Den Gedanken hatte ich auch schon.

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Geschrieben von waldi am 14. Juni 2019 21:33:32:

Als Antwort auf: Geil! Und dann im All bei Schwerelosigkeit testen . . . . geschrieben von Werner am 14. Juni 2019 19:22:02:

Servus Werner,

ich habe mich nur nicht getraut, ihn zu äußern, aber jetzt, wo Du schon die Initialzündung gibst ...
Nun weiß ich leider nicht, wie der Anhänger im Detail aussieht, aber ich kann mir vorstellen, dass dieser Weg, je nach Tankbeschaffenheit gar nicht so abwegig sein könnte.
Solche Spritzen sind ja prinzipiell für den ebenen Acker ausgelegt, schon alleine deahalb, weil das die wesentlich häufigere Ackerform ist.
Gut, die Moselwinzer mögen sich da diskriminiert fühlen. Nun könnte man diskutieren, wofür die Spritze ursprünglich konzipiert war, und/oder ob sie für den Einsatzzweck nicht vielleicht doch fehlkonstruiert ist, denn Wein wird gerne in Hanglagen angebaut. Auch bei uns.
Wenn es eine "normale" Ackerspritze ist, wäre es sicherlich eine Überlegung wert, sie entsprechend zu modifizieren. Tut Alfred ja.
Ein neigbares Fass auf dem Anhänger erfordert aber einen Doppelten Rahmen und eben auch eine Hydraulik, die nicht zwingend automaitsch die Neigung verstellt, denn es ist sicherlich zumutbar von Hand nachzuregeln.
Stellt sich die Frage, was einfacher zu realisieren ist, bzw. was billiger oder ökonomischer ist.

Viele Grüße

Waldi

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