Den Lupo gibt es ja schon länger
Geschrieben von Obi am 03. September 2019 03:08:22:
Als Antwort auf: Btw (leichter Abschwiff) geschrieben von Werner am 02. September 2019 21:42:51:
Moin Werner,
laut Wikipedia gab es den Lupo in der Zeit, in der der "Rotkohl" Gerhard Schröder Kanzler war. Nämlich von 1998 bis 2005.Als Seat "Aaaaaah! Rost! Da!" (Rhanie läßt grüßen, Seat Arosa eben) schon seit 1997.
In welcher Technik der daher kam, weiß ich nicht.
Der Mercedes-Benz W168 kam schon mit Controller Area Network-Bus (CAN-Bus eben), aber noch mit konventionellem Zündschloß daher. Die Kontaktplatte da drin macht auch gerne von sich reden, ein Mann mit dem Namen "Schrott-Gott" schafft es, selbige in 20 Minuten zu wechseln. Dagegen komme ich nicht ganz an. Ich war bei ehrlichen 25.Das, was ich vorhin beschrieben habe, sind die Verhältnisse in der vor gut 40 Jahren auf dem Markt eingeführten Modellreihe VW 251 (der letzte VW-Transporter mit Heckmotor eben; eigentlich darf ich so etwas nicht haben, denn die Baureihe ist mit Markteinführung Mai 1979 ja viel zu alt für mich...).
Da fließt der Steuerstrom für den Magnetschalter beim Diesel erst von der vor dem rechten Rücklicht sitzenden Batterie über ungefähr 6m Kabel nach links vorne zum Lenk-Anlaßschalter und ungefähr genauso weit wieder zurück zum Magnetschalter.Da zeigt sich mit zunehmendem Fahrzeugalter, was der KFZ-Elektriker oder jetzt KFZ-Machhitroniker kann.
Halten wir fest: Das Kontakt-Ei, das der Nummer nach noch aus dem Käfer stammt, und die Zündschlösser haben mir selbst nie Ärger gemacht, im vorhin beschriebenenFall hat es ein Stockwerk weiter unten im Anschlußstecker wegen mechanisch ausgeleierter Stecker geschmort.
Bei den im weiter oben stehenden Absatz beschriebenen Leitungslängen stellt sich ja sowieso schon ein amtlicher Spannunsabfall ein, und wenn dann mit der Zeit noch die Verbindungsstellen gammeln und ausleiern, geht eben irgendwann nichts mehr.So ein Gelump, der betreffende Wagen war noch nicht lange amtlich anerkannter Oldtimer!
Gruß,
Obi