Re: 99% OT: Vergaser mit Aceton reinigen? (auch Waldi bitte)
Geschrieben von Jockel am 26. Juni 2023 11:25:24:
Als Antwort auf: 99% OT: Vergaser mit Aceton reinigen? (auch Waldi bitte) geschrieben von Werner am 24. Juni 2023 14:19:51:
Servus Werner,
das mit den Vergasern hab ich schon zigmal durch, hauptsächlich an ner CB500 Four und der 900er GPz.
Zumindest bei der GPz war Vergaser ausbauen auch nicht so lustig, wobei ich am Schluß ziemlich Übung darin hatte, neue Ansauggummis haben da auch geholfen.Düsen etc....
Es gibt von Keyster Überholungskits wo alles drin ist, google spuckt für "keyster w650" den Satz für beide Versager ab 70 Euro aus, dafür würd ich nicht mehr Düsen putzen, mit mit nem hängenden Schwimmernadelventil rumärgern wollen etc.
Falls es Mikuni Vergaser sind kannst Du die Sachen auch bei Topham kaufen: https://www.mikuni-topham.de/DEUTSCHSITE/Deutsch/FRAMEDEUTSCH.html
Da gäbe es sicher auch eine Bedüsung die magerer ist als original.Wie sieht die Nadeldüse aus? Noch rund oder schon oval?
Den Rest vom Vergaser jemandem in die Hand drücken der sowas gewerblich macht, der hat die entsprechenden US-Bäder und Reiniger.
Für die Vergaserbatterie der GPz hab ich in der Arbeit damals den 2kW US-Kopf genommen, hat man im ganzen Gebäude gehört...
Aber sowas hat man eher nocht daheim rumstehen.Benzinhahn:
Was sagen die Forengurus aus dem W-Forum dazu? Gibts nichts passendes von nem anderen Modell das man per Hand bedienen kann? Damit könnte man auch die Schwimmerkammern leer fahren.
Bei den Unterdruckgesteuerten Hähnen werden oft mal die Membranen undicht und dann kann der Sprit in den Motor laufen.Ich fahr in beiden Moppeds E10, bei der SV mach ich im Herbst wenn ich dran denke Benzinstabilisator mit rein, bei der XT vergess ich das immer.
Die Rüttelplatte bekommt teuren Sprit ohne Bioanteil, die steht aber deutlich länger zwischen den Einsätzen rum.ciao, Jockel