Man muss die Hintergrüde kennen

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Geschrieben von waldi am 25. Januar 2024 15:22:23:

Als Antwort auf: Re: Überwachung, Waffenschein, interessant geschrieben von maik berthold am 25. Januar 2024 14:38:11:

Servus Maik,

wo ist das Problem?
Der Russe ist die AK47 ganz sicher los geworden.
Der Mensch strebt immer nach Sicherheit. Und das bedeutet auch, sich im Extremfall verteidigen zu können, bzw. überhaupt eine Möglichkeit dazu zu haben.
Ob man diese dann auch wirklich zu nutzen imstande ist, ist nochmal eine andere Sache.

Es gibt unzählige Berichte über den Zustand und die Zustände in der russischen Armee. Das war schon immer unter dem Niveau von mies und da ist von den abziehenden Russen alles verhökert worden, was nicht niet-und nagelfest war.
Ob die Entscheidung für die Dieselfässer die richtige war, kann man allerdings nur spekulieren, denn die Qualität des russischen Diesels war im Gegensatz zur Qualität der Kalaschnikovs genauso mies, wie der Zustand der ganzen Armee.
Ich weiß von Diesellieferungen, die über 20% Wasseranteil enthielten.
Bei Vergleichstests zwischen der AK47 und dem Amerikanischen M16, wo man beide Waffen erst in einer Badewanne voll Schlamm getaucht hatte, fiel das M16 nach dem 1. Schuss aus. Das war nämlich die Patrone, die sich zum Zeitpunkt des Untertauchens im Patronenlager befand.
Die Kalaschnikov hätte weitergefeuert, wenn nicht die Schnur zum Betätigen des Abzuges nach 3 Schuss gerissen wäre.
Heißt, das Einzige, was in der russischen Armee wirklich funktionierte, waren Korruption und die Kalaschnikovs.

Unzufriedenes Personal bringt solcherlei Schwarzhandel hervor.

Viele Grüße

Waldemar


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