Und wenn man niemanden an der Hand hat ...
Geschrieben von waldi am 30. Juli 2025 12:06:25:
Als Antwort auf: nein, missverstanden geschrieben von monopoel-stefan am 30. Juli 2025 11:38:43:
Servus Stefan,
...dann kann es einen auch mit Genugtuung erfüllen, sich eben selber zu helfen, so umständlich es dann auch sein mag.
Es gibt Menschen, die sind bekannt, wie ein bunter Hund, kennen alle und jeden.
Und es gibt Zeitgenossen, die man trotz ihrer Leistung nicht wahrnimmt, und die im Stillen vor sich hin werkeln.
Erstere sind auf die Vernetzung und einen möglichst großen Bekanntheitsgrad und Kontakte in beide Richtungen angewiesen, weil sie womöglich sogar davon leben.
Die anderen haben ihre Lebensstrategie der "Einsamkeit" angepasst.
Für diese ist es unheimlich schwer, jemanden für einen Kasten Bier einen Gefallen erledigen zu lassen. Der andere würde denken, wer ist den das? Da könnte ja jeder kommen ...
Also kämpft der Einzelkämpfer eben weiter und vollbringt Dinge, die der Netzwerker nicht zu leisten bereit, oder gar fähig ist.Ich kann da durchaus eine gewisse Faszination entdecken.
Viele Grüße
Waldemar
- Re: Und wenn man niemanden an der Hand hat ... Werner 30.07.2025 13:21 (0)