und ich hatte schon gedacht . . . .


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Geschrieben von Werner am 15. Dezember 2013 16:54:43:

Als Antwort auf: Zweifel geschrieben von Hanomedes am 15. Dezember 2013 16:41:42:

ich könne DIR was beibringen konfus joker

Nein, probiers aus, Du kannst das Boot auch mit Oberflächenwasser steuern. Hammwer schon gemacht, Hände rechts und links ins Wasser und siehe da, es geht.

Das Schiff schwimmt schneller, als der schnellste Oberflächenstromfaden. Es wird durch die Hangabtriebskraft geschoben, genau wie die gleich großen, gedachten Wasserpakete, die jedoch nicht am Stück bleiben können, sondern sich durch die Reibung ständig wieder auflösen und einen größeren Gesamtwiderstand haben. Übrigens gut zu sehen, wenn man sich mal die Muße nimmt, längere Zeit am Flußufer zu verbringen und die Wasserverwirbelung anzuschauen.

Erst wenn man einen Widerstandskörper nimmt, der einen höheren Widerstand hat, dann funktioniert das nicht mehr. Aber Boote werden im allgemeinen so gebaut, daß sie sich leicht durch das Wasser schieben lassen.


Die Frage muß ja eigentlich heißen: Warum hat ein Fluß am Ende seiner Strecke nicht die Geschwindigkeit entsprechend seiner Fallhöhe von der Quelle bis zum Meeresspiegel?


Gruß

Werner

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