Re: Ölmüllertage Fulda am 25. und 26. Februar, na schön


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Geschrieben von Eulenspiel am 15. Februar 2014 12:42:39:

Als Antwort auf: Ölmüllertage Fulda am 25. und 26. Februar geschrieben von Heinz am 14. Februar 2014 19:57:23:

Hallo,
erst mal Danke für den Hinweis an Dich, jedoch möchte ich mal ein bisschen Fettsäure in die Veranstaltung kippen.

Ein etwas "grösserer Kegelklub"
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Entschuldigung bitte: das soll keine Herabsetzung sein, es sind ehrenwerte Unternehmer die hohe Risiken eingegangen sind, und hier ihre wirtschaftliche Potenz bündeln wollen.

Daher bitte nicht auf die destruktiv-Schiene abweichen.
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macht ne Veranstaltung im Holyday-In in Fulda. Wäre interessant: wieviel der Mitglieder fahren ein PÖLgefüttertes Auto? Oder müssen wir da als Anwender Flagge zeigen?

Wenn man die Fachseiten mal genauer betrachtet, es ist ein Kegelclub. 70 Mitglieder erholen sich von Ihrem "schweren Tagesgeschäft und lecken sich ihre Wunden" und denken über die Zukunft nach.

500000 to Verarbeitskapazität das kann höchstens Lieschen Müller beeindrucken, Die roten,grünen und schwarzen Raubchristen an der Regierung, sind da ganz andere Zahlen gewohnt.

5000000000 Euro um den Autoverschrottern die Eingangslager auf Jahre hinaus zu verstopfen. Abwrackprämie die den Anbietermarkt kurzzeitig verbogen hat. Die Folgen jedoch erhebliche Auswirkungen zeigt.

500000000000 Euro um Banken zu retten die sich mit hochriskanten Speklationen in von der Kreditkohle abhängigen Ländern verspekuliert haben.

ca. 20 -30 Milliarden für umgeschminkte Angriffkriege fast überall auf der Welt bei den Menschen getötet werden die vorher nicht mal wussten das es Deutschland überhaupt gibt. Die regierenden Raubchristen führen schon länger Krieg als die Dauer des WWII. Der kleine Steuerknecht wird dafür heftigst zur Ader gelassen.

Seit über 20 Jahre ungehämmter Export von Erwerbsarbeitsplätzen und Produkten die nur mit Exportgarantien aus Steuermittel überhaupt realisiert werden können.
Erfolg: Nachbarwirtschaftsregionen schädigende Exportweltmeisterschaft finanziert mit wachsender Armut in der Bevölkerung. auf der einen Seite wird das Angebot von lohnender Erwerbsarbeit mit Einsatz von Steuermittel abgebaut,
auf der Anderen Seite wird durch Erhöhung von Steuer und Abgaben sowie Missbrauch von Rentenreserven für die Exsistenz in Zukunft weggeräubert.

Die Arbeitslosenqwote wird seit dieser Zeit ständig kosmetisch, von professionellen Leuteschindern, wie die Versenkungszahlen im 1000jährigen Reich, als Lüge des Monats verbreitet.

Seit 1.1.2013 sogar mit Zwangsgebühren ins Volk gepresst.

Die Papierpresse ist gleich geschaltet um durch selektive Informationen Meinungslenkung zu betreiben. Der öffentlich rechtliche Rundfunk bezieht sich auf im 1000jährigen Reich erlassene Gesetze und begründet damit seine Abzocke.

Dafür werden die billigen Öllämpchen in Form von Flachbildschirmen teilweise unter den Herstellpreis heruntersubventioniert, und wie sauer Bier angeboten.

Die hierdurch den Menschen ins Hirn geblasenen Inhalte überschreiten die Grenze zur geistigen Körperverletzung und Vernichtung des Willen auf freie Selbstbestimmung in zunehmenden Masse. Kritikfähigkeit wird professionell mit pychologischen Tricks dem Volk abgewöhnt. Das Volk wird durch mediale Bullemie abgekocht.

Ständiger Missbrauch Smartphons wirken da auf Wachstumsprozesse im Gehirn, es gibt Anzeichen das auch der von diesen Teilen ausgehende Elektrosmok biologischen Einfluss ausübt. Es liegen ernstzunehmende klare Forschungsergebnisse vor. Es besteht jedoch auch noch erheblicher F-Bedarf. Die erforderlichen Untersuchungen sind sehr aufwendig, da es in den Bereich von Micro. und Nanostrukturen von biologischen Systemen geht.

Allerdings gibt es in der staatlichen Forschungsförderung da einen weissen Fleck der offensichtlich politisch gewollt ist. Man will offensichtlich das Volk nicht vor Schaden bewahren.

Das ganze zeigt alle Muster bullemischen Verhaltens, angezettelt von aus der Dunkelfeld des Lobbyismus, dillitatisch, alternativlos umgesetzt von manipulierten Volkszertretern, die sich gerade wieder mal zusätzlich Juwelen an die Krone tackern.
Vermutlich muss der Judaslohn für die begangenen Hochverrate und für zukünftig geplanten volksverräterischen Handelungen, der Übergabe nationaler Suberenität an die Euro-diktatoren und -kratten erhöht werden, um das rudimentär vorhandene Gewissen sicher zu betäuben.

Vereintes Europa ohne Kompromiss ja. Eurodiktatur von halbseidenen Politnix definitiv nein. Wenn in Europa eine zentrale Organisation koordiniert, dann nur wenn die Handelnden voll haften.

Alles andere führt in die Sklaverei. Die Politikerhaftung sollte auf den Tatbestand Steuerverschwendung und Gewaltverbreitung sowie Wählertäuschung bindend gesetzlich als nicht änderbares Grundrecht festgelegt sein. Nur so kann der sich ausbreitenden Missbrauch eingeschränkt werden.

Für effektive Beschäftigungspolitik werden zwar Milliarden Euros vorgelogen, ein vielfaches davon wird aus den Steuer_eseln herausgepresst. Soviel abführendes Rizinussöl kann der Steuerknecht gar garnicht schlucken wie er Steuern kacken soll. Da helfen lobbyistische Einflüsse bei der Steuergestaltung auf den "nachhaltig" erzeugbaren Energieträger Rapsöl wenig bis garnicht.

Tatsache ist das durch Mehrwertsteuer und sonstige Mehrfachbesteuerungen der Endverbraucher bis zur Lebensunfähigkeit ausgelaugt wird. Wenn er nicht mehr kann, muss er das in entwürdigender Weise strafbedroht nachweisen.

So gleich sind eben die Steuerbeteiligten, der Steuerzahlerbund macht jährlich einen Bericht über die Spitze des Berges der Steuerverschwendung.

Um den politschen Missbrauch der Machtverhältnisse kpl. zu beschreiben reicht hier im Forum der Platz nicht. Daher zurück zu den seiten des Ölverbandes der in Fulda ne Veranstaltung plant.

Leider gibt es auf den uns interessierenden Fachseiten nur weisse Flächen zu sehen.
Was hat das zu bedeuten?
Schmückt man sich mit seit mehr als zehn Jahren gebackenen Schlagworten?
Sind die Themen inzwischen so abgelutscht, das man darüber keine Fakten mehr darstellen will?
Oder ist es peinlich fremde Federn bunt darzustellen?

Es macht mich sehr misstrauig wenn ein Verband mit ner proffessonell gemachten WEBsite im Netz Pyroetten dreht, und sachlich kaum Tiefgang zeigt.

So einen Klötterclub haben wir schon mal erlebt.

Man erinnere sich an die Demo in Berlin, ausser spesen nix gewesen.

Ne Menge gewichtige Funktionäre, verhönende rostäuschende Volksvertreter, ein den Banken nahestehenden Viehnanzminister dem sein von ihm angerichteten Flurschaden in Millionenhöhe am AR.. vorbei ging. Statt dessen pöbelt er Nachbarvölker an die aus gutem Grund dieser EU-sklaverei misstrauig gegenüber stehen.

Sicher wird es auch interessante Themen bei der Veranstaltung geben, und es werden "neue" Informationen ausgetauscht.

Doch machen wir uns nichts vor, es ist ein Leichtgewicht das da auftritt.

Sie werden in Berlin ausser Schulterklopfen wenig erreichen. Eventuell gibts ein paar Tropfen aus dem Füllhorn "Subventionen", also rechte Tasche linke Tasche.

Sie werden die Interessen der Verbraucher nicht vertreten können, dazu ist Ihre erzeugte Produktmenge viel zu klein.

Marktanreize die von Ihnen ausgehen werden höchstens zu Preiserhöhung führen, denn noch gilt: ((Angebot zu Nachfrage) + steuerliche Abgaben) bestimmen den Preis. Subventionen die in den meisten Fällen als Entschädigungsprämie gezahlt werden weil man sich auf diese Weise die Entscheidungsfreiheit den Landwirten abkauft sind als Bruchteil in den steuerlichen Abgaben abgepresste Mittel.

Somit sind es in der Wirksamkeit umgewidmete Mittel die für andere Aufgaben dann nicht mehr zur Verfügung stehen.

Wäre also gut, wenn Mitglieder aus dem Verband mal Flagge zeigen würden, damit man mit Ihnen ins Gespräch kommen kann.

Nach Fulda kommen wäre zwar möglich, nur würde mein Auftritt dort eher deplaziert, meine Ölmühle steht noch beim Hersteller, da ich die Kohle für Einsparungsinvestitionen von Energie investiere. Da hat der Verband leider nur wenig bis nix zu bieten.

Denn weisse Seiten sind halt schlechte Informationsvermittler.

Das es Diskussionsbedarf und Produktfindungsdiskussionsbedarf gibt ist ohne Zweifel. Nur habe ich den Eindruck, das man dort kaum Gehör finden würde.
Denn neue moderne Energiewandlungsysteme die den Energieträger Rapsöl hocheffektiv in benötigte Energieformen wandeln könnte, bedürfen einer lauten Nachfrage, laut deswegen damit der Bedarf erkannt wird. Das Öl ist immer noch einer der unproblematischsten Formen die Primärenergie zu lagern. Es könnte sogar in der kommenden Elektromobilität eine gewichtige Rolle spielen. Der Energieinhalt eines Liter Rapsöls lässt sich in etwa 100kg Bleiakku speichern.

Dort ist er aber nicht lange Zeit verfügbar, die Speicherverluste sind erheblich. Der Vorteil des relativ hohen Verfügungsgrad der elektrischen Energie wird durch das notwendige Gewicht stark beeinträchtigt. So liegt der Gesamtnutzen unter dem der Direktnutzung des Energiegehaltes von Rapsöl. Das gilt es durch Effizienzsteigerung zu optimieren. Es fehlen also kleine leichte Systeme die diesen "Kleinverbrauch technisch optimal" darstellen. Dazu sehe ich jedoch bei den zukünftigen Energielieferanten leider nichts. Wäre schön wenn sie mich eines besseren Überzeugen.

Wir als pölende Überzeugungstäter die weder Sturm noch politische Schikane scheuen, die auf Grund der heute notwendigen mobilen Bullemie diesen Energieträger nutzen, könnten unsere Beschaffungsprobleme entschärfen, und als
Multiplikator bei dem Absatz von Frischöl wirken. Unsere Quellen haben alle das Problem der kostengünstigen Beschaffung des Frischöls. Wenn ich zum Beispiel meiner Lieferquelle Frischöl zu wettbewerbsfähigne Preis beschaffen könnte würde ich eine bessere Lieferbereitschaft mir gegenüber bei meinen ÖLverwender ermöglichen. Das ist zwar für Ölmüller in der Hunderttausendtonnenklasse wenig interessant, die haben lieber einen langjahrigen Vertrag mit den Diskountern, aber die etwas kleineren hätten weniger Vermarktungsaufwand wenn sie den vorgeschlagenen Vertriebskanal nutzen. Ausserdem wären Pöler in der Lage Chargen von für den Verzehr nicht nutzbaren Bitterölen dem Verbrauch zuzuführen. Um so eine kleinteilige Vertriebsstrecke aufzubauen die wesendlich stabiler sein könnte als ein Einzelvertrag mit einem grossen Abnehmer, bedarf es der Einsicht der Erzeuger. Frage: wollen die das?

Wäre schön wenn sich Mitglieder des Ölmühlenverbandes dazu mal auch hier äussern würden. Allerdings etwas tiefergehend wie es in Presseverlautbarungen üblich ist.

Gesprächsbereitschaft dürfte sich hier finden lassen.

Kompetenz was PÖL-anwendung in Verbrennungsmotoren anbetrifft sowieso.

Mit freundliche Grüssen
pölente Eule joker

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