Re: Copy/paste


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Geschrieben von R.Lang am 16. April 2014 16:58:47:

Als Antwort auf: Copy/paste geschrieben von Funman am 16. April 2014 12:00:19:

Hallo,

Das Copy/Past gilt auch für HMTLseiten.Den Firefox gibt es auch für Linux. Der Firefox 29.0 und vorhergehende hatten schon eine Entwicklungsumgebung implementiert. Damit kann man die Seitentexte darstellen und auch per Copy Teile oder alles copieren. Da Linux mehrere Fenster ermöglicht, kann man in einem anderen Fenster den Editor seines vertrauens offen halten und dort die Teile ablegen. So kann man Recyling von erprobten HTML-strukturen betreiben. das geht sowohl mit Seiten aus dem Netz als auch mit selbst erstellten Seiten. Wenn es nur HTML sein darf geht vieles nicht gut aber es geht.Eleganter wirds wenn man es in PHP und/oder mit den verschiedenen embetted Sprachen wie Javascript oder sonst was macht.

Textblöcke und Tabellen machen sich ganz einfach wenn man im Libreovvice (statt vv ff einsetzen, sonst schägt die Wordsperre von FMSO zu)die Muster entwickelt, das Ergebnis als HTML speichert, Dieses Ergebnis dann mit dem Programmiereditor lädt und per Copy/past die notwendigen Teile dann ins eigene Projekt copiert. Mit dem Notepad II kann man dann auch gleich den Code testen in dem man ihn abspeichert und mit einem Mausklick im Firefox anschaut.

Die Seite SelfHTML ist ein gutes Tutorial wenn man Hyperlinks definieren will.
Auch da kann man die Mustercodes mit Cp/pst. übernehmen und anpassen.

Wie Dialoge aufgebaut sind kann man in dem HTML-text dieser Seite sich anschauen.

Im FF über das Menüe Extras -> WEB-entwickler -> Werkzeuge ein/ausblenden

kommst Durch an den Türgriff zum "Wurschtregal". Anbeissen und Kauen musst Du nun selbst.

Nur ne Motivklingel gibt bei keinem der Entwicklungstools. das muss der Programmierer selbst leisten.

Unter Linux lässt sich ein WEBserver auch lokal betreiben, dann kann man auf dem eigenen Rechner Links Dialoge usw. austesten. Nur wenn dann Strukturen in Baumform entstehen sollen, dann wird die Einbindung einer Datenbank interessant. Nur wenn man sowas machen will, dann müssen andere Hobbyies zurückgestellt werden.

Das Notepad II läuft leider nur unter Windows, korregiert mich wenn es anders sein sollte. Jedoch finde ich Notepad II als einen der besten editoren da er mehrere Sprachen spricht sowohl im Dialog als auch im Programmtext. Ja man kann sogar eine eigene Sprache definieren. Die Sprachelemente werden dann im Text eingefärbt, das hilft beim Erkennen von Strukturen. Durch Plug-ins ist dieser Editor fast beliebig anpassbar.

Das Ganze erfordert allerdings Einarbeitungsaufwand und Grundwissen in Sachen Netzarchitektur. dafür gibt es aber in den Weiten des Netzes ne Menge Informationen.

Der Firefox nutzt einen SQLserver . Also muss der auch auf dem Rechner gestartet worden sein. Den kann man mit den entsprechenden SQLbewfehlen auch nutzen. Damit rückt eine Datenbanklösung in Reichweite. Aber auch dies ist eine Fusselarbeit, das zu verstehen und anzuwenden.

Bilder kann man mit entsprechenden bearbeitsprogrammen konpremieren, und in dem speicheräumen der öffentlich Mailanbieter auslagern. Bei WEB.de gibt es für Bilder ne Menge kostenfreien Platz. den kann man mit einem Monatsabo auch noch gigantisch erweitern.

Ne einfacher Methode lesbare Webauftritte zu erzeugen wäre Wordpress. Dort gibts nicht so viel SchnickSchnack aber je nach Erfahrung des Nutzers sind die Bildtextgemische schon ganz brauchbar.

Bisher ist mir jedoch noch kein Hinweis auf Wissen in Tablettenform über den Weg gelaufen, obwohl im Lande der Kriegstreiber viel mit Bewusstseinserweiternden Drogen gebastelt wird.

überCloud und Apps für die Volkskrankheit Iphone kann ich nix sagen, Bin ich zu alt dafür um wie Spock an Scotty Warp 6 und schlafenden Energie anzufordern.

Mit HTML lassen sich multimediale Strukturen in Buchform schreiben, gut ist es wenn man dabei das Format jeder Seite auf Bildschirmgrösse belässt. Durch Hyperverlinkung kann man aktive Querverweise schalten, selbst dabei kann man die gesamte Struktur als einen Block formulieren, besser ist es jedoch mehrere Blöcke zu bilden und diese gezielt nachzuladen. Aber das geht jetzt schon zu sehr ins eingemachte.

Übrigens wenn Du dann auch noch in die Hardware verlinken willst, Sprich eine
Wissenbasis in die Mobilitätsprothese implementieren gedenkst, Da sei Dir Raspbeery PI version B empfohlen. Das Teil ist kostengünstig und fast beliebig erweiterbar. Betriebsystem wahlweise Linux Daten werden auf _Usb-speichermedien gehalten, es kann HDMI in voller Auflösung bedienen. Net wenn man dann auf den Rücksitzen einen 30" HDMI Schirm stehen hat, und dort alles Wissen in Echtzeit dargestellt bekommt. Aber das Ding kann ja noch viel mehr. Darüber kannst du allerdings im Netz selbst forschen.Für ab 50 Euro kann man damit schon einiges darstellen.

Programieren ist wie Orgel spielen, am Anfang klingts etwas disonant, mit zunehmender Erfahrung wird es dann genussfähig.

MfG R.

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