Re: Rapsanbau lohnt nur wenn es genug Schmerzensgeld der EU gibt


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Geschrieben von Eulenspiel am 12. August 2014 01:47:40:

Als Antwort auf: So isses geschrieben von waldi am 11. August 2014 19:57:34:

Hallo,
es gibt ja ne Menge Voraussetzungn zu erfüllen. Einfach so Raps auf den Acker sähen, wo kommen wir da hin? Es gibt ja schliesslich Ämter die den grossen Plan durchsetzen, wer nicht spurt, der wird nicht gefördert, welcher Landwirt kann sich das heute noch leisten?
Bauern die sich nichts Vorschreiben liesen wo gibts die denn noch?

Vorschreiben welch böse Verleumdung, nein heute werden die Landwirte beraten, und tun gut daran sich an den Rat zu halten. Schliesslich würde sonst das ganze Subventionsgebäude in Schieflage gebracht, und das geht schon mal garnicht.

Also einfacher ist es den erforderlichen Kraftstoff aus dem ALDIregal zu nehmen, muss halt noch versteuert werden. Das ist aber ganz einfach. ELSTER bietet dazu ein Onlineformular, man muss halt mal in den sauren Apfel beissen und einen Account beim Finanzamt beantragen. Das führt dann auch gleich zu Abgabepflicht jeglicher eingenommener Vorsteuer, und jede Veräusserung von Gegenständen soll MWST versteuert werden. Ob sich das letztendlich lohnt, solche Vertragsbeziehungen zu Gunsten der BRD.Gmbh mit dem Finanzamt.GmbH einzugehen, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Eine ähnliche Lästigkeit stellt die Gauner Einzug Zentrale dar. Aber das ist ne weitere Baustelle.

Dazu gibt nenn netten Youtubefilm.

Nie wieder GEZwungen - Dem verfassungswidrigen Runfunkbeitrag die rote Karte GEZeigt!

https://www.youtube.com/watch?v=gCET5X3kLTY&list=UUjpBT21jyE1YxddJg5pEQ-Q&index=2

Auf den im Film gezeigten Websites gibts dann auch brauchbaren Handlunghilfen.
Muss jeder selbst entscheiden ob er kriminelle kriegstreiberverbände austrockenen will.

MfG Eule

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