Re:och das das lässt sich alles noch ausbauen und optimieren.


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Geschrieben von R.Lang am 15. August 2014 11:05:40:

Als Antwort auf: Habe es mal ausprobiert ... geschrieben von waldi am 14. August 2014 22:11:14:

Hallo Waldi,
die Temperaturdifferenz zu erkennen wird nur in Echtzeit bei hohem Gasdurchsatz andeutungsweise einen Unterschied erkennen lassen.

Begründung:
Die ganze Vorrichtung hat einen geringen internen Wärmewiderstand, sprich das Metall verteilt die Wärmeenergie sehr schnell im Material. Dann ist alles gleich warm.
Das Metall hat für die Wärme eine Speicherkapazität, damit wirkt das Metall wie ein Kondensator. Dieser Wärmespeicher wird durch die heissen Abgase "aufgeladen", die dabei abfliessende Wärmeenergie fehlt anschliessen im Gasstrom an den Auslässen.

Eine Temperaturdifferenz wird nur im Betrieb im Gastrom mittels ausreichend schnellem Messmittel nachweisbar sein, die zwei Sensoren wären praktischer Weise in Form einer Halbbrücke in der Messanordnung anzuordnen. Die Messsensoren müssen dabei um möglichst reaktionsfähig zu sein, eine sehr kleine Wärmekapazität ausweisen. Da scheiden fast alle physikalischen Sensoren aus, vermutlich helfen da nur indirekte Messmethoden.

Die Funktion des Wirbelrohrs lässt sich, wenn man sich an den Erkenntnissen von Viktor Schauberger orientiert noch verstärken. Das hat sein Enkel der Mathematiker ist inzwischen in funktionierende Formeln gegossen.

Stichwort (Eikurve) die entsteht wenn man einen hyperbolischen Kegel schräg schneidet. Dabei entstehen physikalisch negative Beschleunigungen die die Schwerkraft trotz hoher Massengeschwindigkeit aufheben können. Ob derartige Eigenschaften jedoch zur Abgasreinigung nützlich sind, habe ich bisher keine Idee dazu. Wobei auch noch nicht geklärt ist, wie sich die Geschwindigkeitsmodulation durch die Impulsförmige variierende Gasgeschwindigkeit auswirkt. Denn strömende Gase sind annähernd inkompressibel,
daher kann Daher wird die Geschwindigkeit stark variieren. Das bedeutet jedoch ein breites energiespecktrum mit vielen Frequenzen. Aus diesem "Energierauschen heraus kann man mit Resonanzkörpern einzelne Frequenzen auskoppeln. "Orgelprinzip".

Von daher könntest Du dem Auspuff noch Kultur beibringen, mehrere Orgelpfeifen über Klappenventile angesteuert, und die Kutsche bläst "Feuerwerksmusik".

BMW und Porsche verkaufen bereits solche Geräuschkraftwerke an ihre Klientel.

Bei der abgeführten Energiemenge lassen sich da erhebliche Schalldrücke aufbauen, speziell wenn der Resonanzkörper schmalbandig abgestimmt wird. Eventuell wäre sogar akustische Rekupation von Energie möglich. Wobei der Schallbereich Ultraschall jenseits der Hörgrenze psyhoakusisch nicht ohne wäre.

MfG R.


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