Re: Spanngurt statt Sicherheitsgurt


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Geschrieben von rasta-fahrer am 17. November 2014 17:24:11:

Als Antwort auf: Spanngurt statt Sicherheitsgurt geschrieben von Johannes D am 17. November 2014 14:50:12:

Hallo,

nur mit Spanngurt würde ich auch kritisch sehen, vor allem was die Rennleitung angeht.

Das groteske: die Vorschriften für Wohnmobile, insbesondere wenn die verwendeten Fahrgestelle älteren Baujahres sind, sind erstaunlich lasch. Quer zur Fahrtrichtung ist quasi alles zulässig, solange ein geeigneter Aufprallschutz da ist. Da reicht eine einfache Sperrholzplatte natürlich nicht, aber bei eingen Wohnmobilen hat der DEKRA-Mensch z.B. die Küchenzeile als Aufprallschutz akzeptiert, einmal sogar die Rückenlehne des Fahrersitzes...

Für Kinder sehe ich das allerdings kritisch, hier ist es mir lieber die sitzen richtig fest. Aber auch da lässt sich sicher etwas machen, vor allem wenn es in Fahrtrichtung geblockt ist, sei es durch einen 3-Punkte Gurt oder Beckengurt + zusätzlicher Spanngurt (für den oberen Teil des Sitzes) oder eben eine Schrankkonstruktion.

Zum Familienbett: im DüDo schlafen wir im Moment noch locker zu dritt, und werden es wohl auch zu viert noch ne Weile tun. Das Bett ist 1,90 m x 2,10 m (alles Selbstbau :) und die Kleinen genießen im Urlaub das Kuscheln. Später werden wir quer über den hinteren Teil ein Kinderbett bauen. Die Lösung mit dem Bett über dem Fahrersitz wäre mir nix - jedes Mal Bett aufbauen wäre mir zu stressig. Aber bei den kleineren Autos (Bremer) geht es wohl nicht anders. Obwohl, wie gesagt, bei den Post-Kögel könnte da auch genügend Platz über dem Fahrerhaus für ein festes Kinderbett sein...

Liebe Grüße vom Dresdner Elbhang

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