Der Kreis schließt sich

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Geschrieben von Der mit dem Postgolf am 05. Februar 2015 01:05:27:

Als Antwort auf: Re: Obama geschrieben von Joachim S am 04. Februar 2015 22:11:51:

Moin Jo,

Du hast dem Thread als erster mit Deinem Post:

"O"bimbo"

findest du das irgendwie witzig oder gelungen oder sonstwie wert, hier gepostet zu werden?"

den Lauf gegeben.


"Ich denke, man sollte Massenmörder als Massenmörder bezeichnen, und nicht als Bimbos. Ich denke, das sollte man schon deshalb tun, weil Massenmörder doch eigentlich viel beleidigender ist (sein sollte?)."

Nein,da irrst Du! Massenmörder sind in den Medien Normalität und Realität.Das ist heute leider ein Prädikat für "Qualität". Darüber regt sich kein Mensch auf! Wohl aber , wenn man bestimmte beispielsweise mit "O´bimbo" bezeichnen würde.

Henzo:"Ich finde die Diskussion darüber, ob ein Massenmörder
durch 'bimbo' beleidigt wird, obsolet." Ich verstehe Henzo selten, aber das wohl.

Warum? Weil es sowas gibt, was man als Satire bezeichnet.

D'accord gilt in Europa: SATIRE DARF ALLES! Ein paar 100 Millionen Europäer haben sich mit einem, mit einer schülerzeitungshaften Auflage, Drecksblatt solidarisiert, ehrenwerterweise outete sich hier einer als O'bimbo.(Wenn das man gut geht)

"Ich hab ja nicht den Obama verteidigt, sondern die Eule angegriffen".

Ich habe gefunden: "Schon in der Antike galt: Der Überbringer schlechter Nachrichten wird geköpft. Doch damals wie heute gab und gibt es besonnene Menschen, die diese Unsitte ablehnten („Töte nicht den Boten“, Sophokles ca. 420 v. Chr.)"

"Eule" wird geköpft, damit der Friedensnobelpreisträger O.... weiter sein Konzentrationslager Guantanamo in Ruhe betreiben kann und unsere Freiheit weiter heroisch verteidigt.

Soweit, so schlecht.

Hier könnte man den Thread schließen.

Nun kommst Du mit diesem Hammer:

"Mal im Ernst, gab es eigentlich einen amerikanischen Präsidenten, der kein Massenmörder war?"

Same procedere as every year?

Es grüßt Dich

Gerd

Der Überbringer schlechter Nachrichten wird geköpft.

„Töte nicht den Boten“, Sophokles ca. 420 v. Chr.)

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