Re: OT: Welche Motorradbatterie- Vorläufiger Zwischenstand.


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Geschrieben von R.Lang am 12. April 2015 13:48:42:

Als Antwort auf: OT: Welche Motorradbatterie- Vorläufiger Zwischenstand. geschrieben von waldi am 12. April 2015 11:04:43:

Hallo Waldi,
mal ne andere Idee, warum nicht was aus dem batteriebetriebenen Handwerkzeugangebot nutzen. Muss dann ja noch nicht mal Litiumtechnik sein, Nickel-Zellen die so verpackt sind das man sie in das dafür mitgelieferte Ladegerät gesteckt werden können.

Am Moped sollte sich ne Stelle finden wo man eine solche Steckbatterie einfach einstecken kann. Wenn eine nicht reicht, na dann eben zwei. Oder Pedelec- batterien, die sind doch auch leicht wechselbar. Wenn man Glück hat gibts die sogar aus Tauschware, ähnlich wie Campinggasflaschen.

Damit könnte man dann sogar die Batterien im Winter artgerecht aushalb des Mopeds in frostfreien Räumen aufbewahren und pflegen.

Wenn die Batterie dann auch noch zu einem der häufig genutzten Maschinen passt, ist das ein weiterer Grund Vorrat anzuschaffen. Hat noch einen Vorteil: Diese Teile werden massenhaft gefertigt, da sind die Preise angepasst.

Eine Lithiumlösung könnte die Firma BMZ in Karlstein anbieten, das ist einer der Pioniere für die kommerzielle Fertigung auf Lithiumtechnik basierender Batterien.

Finden tust Du sie hier http://www.bmz-gmbh.de/

Dort kannst du eine Komplettlösung erwarten inklusive Lade- und Balancertechnologie ohne die Lithiumbattereien nicht zur Hochleistung fähig sind.

Vielleicht warten sie ja gerade auf eine Innovation versprechende Anfrage.

Deinen aufgezeigten Bedarf haben doch fast alle Mopedbetreiber. Wenn das Problem durch eine effiziente Problemlösung keines mehr ist, sollte ein solches Produktangebot auch wirtschaftlich erfolgreich sein.

MfG R.

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