Der BMW i8 hat massive Qualitaetsprobleme


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Geschrieben von huebi am 27. Mai 2015 20:54:44:

Als Antwort auf: Re: Definiere Umweltfreundlich. geschrieben von Schorsch am 17. Mai 2015 09:49:39:

Was auch unter den Tisch faellt, ist, dass der Eimer in den USA gebaut wird weil hier dier Strom zum Herstellen der Kohlefaser billiger ist.
Der Gesamtenergieaufwand ist enorm.
Die Verarbeitung ist gleichzeitig grottenschlecht. So schlecht, dass sogar im Sichtbereich des Kohlefaserlaminats grobe Fehler zu sehen sind.
Um das zu kaschieren sind die Sichtflaechen schoen mattiert und nicht in Hochglanz wie bei guten Herstellern ausgefuehrt.

BMW kann halt nur Blechkisten in Serie bauen und hat von Plastik eher so gar keine Ahnung, bzw. fehlt hier die Adaption ihrer gewohnten Prozesse auf Kleinserie und andere Materialien.

Extreme Autos, wie der i8 eigentlich eins sein muss, kann und traut sich BMW nicht.

Porsche schafft das schon ein bischen besser nur wird auch hier vom Management kein echtes Risiko, was wirklich neue Techniken erfordern, gewuenscht.

Genug gemault, denn es gibt auch extrem gute Beispiele wie Tesla. Die Kisten wurden von der Auto, Motor und Sport zerrissen, nur hier weiss ja jeder, dass sich diese verweichlichten Journalisten am liebsten das schnelle Geld von deutschen Grossserienherstellern in den Allerwertesten blasen lassen. Also kann man auch schnell mal die maximale Reichweite im Test halbieren.

Ganz aussen vor ist natuerlich Koenigsegg. Hier wird garnicht erst mit Sparsamkeit geworben, sondern mit 0 - 400 km/h in 19 Sekunden.

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