Mal sehen,

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Geschrieben von waldi am 27. Dezember 2015 21:10:49:

Als Antwort auf: Auh ja! geschrieben von Johannes D am 27. Dezember 2015 12:24:43:

Hi Johannes,

ich habe eben die ganze Zeit versucht das entsprechende Bild zu finden, aber ich hab's wohl auf dem Rechner in der Firma.
Also versuche ich es Dir zu beschreiben.
Wenn der Sägenbügel nach vorne geht, "sägt" Säge. Beim Zurückziehen, muss der Sägenbaum angehoben werden. Dieses wird über einen Exzenter realisiert, der einen "Hebel" hoch und runter drückt. Zwischen Hebel und Sägenbaum befindet sich ein hydrauliches Koppelelement, welches einem den Luxus erlaubt, den Sägenbaum auf beliebiger Höhe zu stoppen, anzuheben, oder schnell zu senken.
Dieses Koppelelement fehlt. Das ist aber nicht soo schlimm, denn man kann dieses durch eine starre Verbindung ersetzen. Ich habe schon mit Bügelsägen gearbeitet, bei denen das der Fall war. Prinzipiell geht das also.
Ferner fehlt der Endschalter. Da muss man halt immer dabei bleiben. Unbeaufsichtigt kann man die Säge leider nicht lassen. Der fehlt bei meiner leider auch. Ich bin schon ewig dran das zu ändern sonni, aber es gibt halt immer Wichtigeres.
Was mich im Laufe meiner Recherchen echt ertsaunt hat, ist die Tatsache, dass es offensichtlich abartig viele Varianten dieser Sägen gibt. Bei Kläger selbst ist bis auf ein Pertinaxritzel leider nichts mehr zu kriegen.
Wenn Du magst, schaue ich mal nach, ob ich die Teile noch zusammen bringe, ich wieder zu Hause bin. Weggeworfen habe ich nichts.

Viele Grüße

Waldi



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