Re: Achsvermessung mit Hobbymitteln


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Geschrieben von Peter vdl am 28. März 2016 16:35:43:

Als Antwort auf: Re: Achsvermessung mit Hobbymitteln geschrieben von huebi am 28. März 2016 13:53:03:

Moin Huebi,

Wenn Wasserwaage dann Maschinenwasserwaage, aber erst einmal haben. Dazu kommt, daß meine Halle mal ne Treckergarage war, die auch vom Landwirt selbst gebaut wurde, je nachdem, wer gerade wieviel Beton über hatte. Deshalb wollte ich Bezugsebenenunabhängig...

Spur einmessen habsch schonmal mit zwei Zollstöcken pardon Gliedermaßstäben gemacht, besser wäre da nur zwei Rundstäbe wegen Durchhängen, und dann nur noch nen kleines Stück mit Zollstock. Nur z. B. der T3 muß zwingend auf seinen Reifen stehen zum einstellen, zum Mindest dessen Sturz verändert sich nämlich beim Ausfedern. Ohne Grube ist da mein Bauch zu dick... Und die Werkstätten hier streiten rundweg ab, daß bei dem z. B. die Hinterachse überhaupt einstellbar ist selbst wenn man denen die Einstellpunkte zeigt, und Felgenschlagkompensation geht entweder per Tastatur oder per Zange den Sensor drehen. Außerdem bei aktuell sechs Autos im unmittelbaren Umfeld, die mal eingemessen werden sollten könnte sich so nen Bügel, wie in den 80er Jahren üblich schon fast rechnen.

Nur eben die Maße, die so einfach nicht direkt messbar sind, da knotet gerade mein Hirn, und z. B. der Nachlauf ist beim T3 ja einstellbar...

Rußige Grüße
Peter

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