Nicht nur der entgegenkommende Radfahrer ...


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Geschrieben von waldi am 15. April 2016 12:07:39:

Als Antwort auf: Re: Tipps für robuste gute Fahrradbeleuchtung gesucht geschrieben von Manuel [ER] am 15. April 2016 11:08:35:

Servus Manuel.

nicht nur der entgegenkommende Radfahrer sieht erstmal nichts. Auch der entgegenkommende Automobilist ist erstmal blind.

Wenn mir abends im Dunkeln Radler entgegenkommen, ich auf der Straße, die Radler links auf dem Radweg, der ca. 6m links von der Straße verläuft, könnt' ich 'nen Fön kriegen. Die haben teilweise Scheinwerfer drauf, die so manches Fernlicht blass aussehen lassen. Denen Lichthupe zu geben ist zwecklos. Abblenden können die nicht und an ihrem Scheinwerfer rumbiegen um ihn weniger aggressiv zu justieren, tun die nicht.
Da fehlt so manch einem die Sensibilität.

Früher waren LEDs Funzeln. Diese Zeiten sind längst vorbei.
Ich frage mich erntshaft, warum ein Radfahrer bei Geschwindigkeiten bis maximal 30 km/h eine Ausleuchtung von nahezu 300 Metern braucht, um rechtzeitig bremsen zu können. Das ist eine Strecke, die Usain Bolt nicht unter 'ner halben Minute zurücklegen kann. So schlecht sollte das Reaktionsvermögen eines Verkehrsteilnehmers nicht sein.

Viele Grüße
Waldi

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