Re: Hach ja, in GB würden die das mit ANPR ermitteln
Geschrieben von rainer lang am 12. Mai 2016 21:23:51:
Als Antwort auf: Re: Hach ja, in GB würden die das mit ANPR ermitteln geschrieben von Joachim S am 12. Mai 2016 13:03:41:
Hallo Jo,
Eine solche Überwachung hätte ich mir auf einer Pottautobahn gewünscht. da dort nicht Videoüberwacht wurde musste ich mich gegen Polizistenwillkür wehren.Ein klassisches klassische Angebot des berittenen Werksschutz in dieser Republik. In Westfalen (NRW) scheint diese Vorgehensweise an den Polizeischulen "geleert" und trainiert zu werden. Polizisten sind angehalten die Schuldfrage zu beantworten.
Da kann man sich als "Lohnlistenführer" sprich Bürger oder "Zahlschwein" ganz schnell was einfangen.Diese "Herr"schaften werden ausserdem in der Verkaufstaktik geschult, ich nenne sowas Voreingenommenheit und unrechte Behandlung des Bürgers.
Ich habe das auf der Autobahn im Pott mal erlebt wie mir so ein Polizist die Schuld für einen missglückten Überholvorgang anhängen wollte, und mir meine Aussage im Mund rum drehen wollte. Als er dann das gefertigte Unfallprotokoll von mir unterschrieben haben wollte, und mir eine gebührenpflichtige Verwarnung verpassen wollte, habe ich dem klar und deutlich gesagt das ich dieses konstruierte Unfallprotokoll auf keinen Fall unterschreiben werde, und das er auch keine gebührenpflichtige Verwarnung von mir bezahlt bekommt. Nun er meinte dann geht das ganze zur Bussgeldstelle und würde viel teurer (war als Einschüchterung von Ihm gezielt, hat mich überhaupt nicht beeindruckt".
Im Gegenteil ich habe die Werksscützer noch dazu bewegt für 300m an der Autobahn bis zum Abstellplatz meines Busses mir einen Personentransport zu gewähren, mit der Begründung es sei zu gefährlich als Fussgänger längs der Fahrbahn zu Fuss dorthin zu laufen.
Nun an so nemm Streifenwagen sind die Kindersicherungen an den hinteren Türen aktiviert, also musste der Beifahrer erst die Veriegelung der hintern Türen ausschalten, damit ich die Tür von aussen öffnen konnte um einzusteigen.
Das habe ich alles mit kaltem Blick beobachtet, die Zwei waren stink sauer, ich habe innerlich alle Bremsen festziehen müssen um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen.
Die blieben dann mit Blaulicht hinter meinem Buss stehen und liessen mich in meinen Buss umsteigen, und Sie haben dann auch meinen Start auf die Fahrbahn nach hinten abgesichert und sind hinter mir her gefahren bis wir die Geschwindigkeit auf der Spur hatten. dann schalteten sie ihr Blaulicht aus, und überholten mich und verschwanden irgendwo da vorne im Verkehr. Nun das letztere fand ich gut und dafür will ich sie auch loben.
Mein Rechtsanwalt hat, nachdem von der Busgeldstelle ein Bescheid kam, einen Brief an die Busgeldstelle geschickt und alle polizeilichen Angebote wie ich begründet abgelehnt. Das Verfahren wurde eingestellt, der Bescheid zurückgezogen.
Man muss nicht die Angebote der Firma "Polizei" annehmen. Man muss sich sicher sein und sein Recht wahrnehmen.
Leider sind die Deutschen zur Obrigkeitshörigkeit erzogen worden. Bei mir hat das aber nicht genutzt, die "Leerer" in der Schule hatten schon vorher bewiesen das man denen kaum was glauben darf.
MfG
rainer