Re: klar, aber es ist ein neues Universum in dem es statt findet

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Geschrieben von r.lang am 26. Oktober 2016 20:31:17:

Als Antwort auf: Das geht geschrieben von Werner am 26. Oktober 2016 10:41:08:

Hallo Werner,
das mit dem hohen Druck ist erforderlich wenn keine Nanostrukturen vorliegen. Sobald man den Katalysatoren solche Strukturen verpasst sieht die Physik etwas anders aus. Auch mit den hohen Temperaturen kann man bei Nanostrukturen runter gehen. Die Elektrochemie findet in molekularer Größenordnung statt. Eventuell kann man mit selektiv abgestimmten HF-feldern im Resonanzbereich der Moleküle arbeiten. Durch den Resonanzeffekt braucht man dann weniger thermische Energie, da im Resonanzfall nur die für den Prozess nützliche Energie bereitgestellt werden muss. Wärme wäre ein breitbandiges Rauschen mit entsprechender Energieverteilung über alle möglichen Frequenzen.

Nun in dem Bericht wird darüber nicht im Detail ausgelassen, es ist aber zu erwarten das man durch selektive Energieinjektion hier höhere Effizienzen erreichen kann.

Ein praktisches Beispiel ist das Rasterkraftmikroskop. Da wird mit einer Wolframnadel die auf ein Atom an der Spitze verjüngt wurde, durch anlegen einer elektrischen Spannung an der Nadelspitze eine Feldkraft erzeugt, mit der einzelne Atome eingefangen werden können. Wenn die Nadel dann an eine andere Stelle positioniert wird kann das Atom durch verändern der angelegten Spannung los gelassen werden. Wenn das Atom entsprechend nah an seiner Ablegeposition losgelassen wird, so wird sich dieses in dieser Position in seine Ruhelage ausrichten und dort verbleiben bis es durch von außen zugeführter Energie wieder mobilisiert wird. Im Prinzip kann man so auch fast beliebige Moleküle bauen. Wenn es als quasi statischer Prozess in Einzelschritten durchgeführt würde, wäre die Ausbeute sehr gering. Daher wird man im Rahmen der weiteren Entwicklung in der Nanotechnik auf Fliessprozesse bauen, die sehr dynamisch selektiv mit Feldenergie zum produzieren gebracht werden. Hohe Prozessdrücke können dann ebenfalls durch Resonanzeffekte erzeugt werden.

Zur Zeit wird an der Selbstorganisationsfähigkeit solcher Prozesse geforscht, denn damit solche Prozesse sich selbst organisieren können muss man den Materialien auf Nanoebene Informationen aufprägen.

Andeutungsweise hat das schon der Viktor Schauberger mit Wasser gemacht.

Über Keshe kann man geteilter Meinung sein, doch auch er verfolgt solche Methoden, und behauptet damit Erfolge zu haben.

In dem Raum zwischen den Elektronenorbitalen und dem Kern eines Atoms ist ne Menge Platz für dort hinein injezierte Energie in Form von Schwingungsgemischen. Diese Schwingungsgemische zu erklären wäre ein eine eigene Betrachtung wert, das würde jedoch den Rahmen dieser Plattform sprengen.
Wenn man da weiter denkt, sind Kombinationen von gespeicherter Informationsenergie und von aussen zugeführter Prozessenergie. An dieser Stelle besteht auch noch ein weisser Fleck im Verständnismodell.

Interessant ist, das dieser Effekt in beide Richtungen funktioniert. Man kann diesen Raum mit Informationen beladen als auch entladen.

Eine praktische Anwendung ist die Homöophatie. Das wurde bis vor kurzem noch als Scharlatanerie bezeichnet, inzwischen scheint es nicht mehr so dargestellt zu werden.

Denn bei homöophatischen Anwendungen bei Tieren wirkt diese ebenfalls, obwohl den Tieren die Einbildung das das alles Hockus pokus sei fehlt.

Das hat sogar der Prof. Konstantin Meyl angedeutet, nachdem er mit seinem Skalarexperiment nach Tesla solche komplexe Informationen übertragen hat. Das ganze hat mit Wirbelphyisk zu tun, die aber leider kaum systemmatisch beforscht wird.

Andeutungsweise hat der leider vor 2 Jahren verstorbene Nobelpreisträger Prof. Hans-Peter Dürr da mögliche Wege aufgezeigt. Aber wie alle Utopisten wurde er nicht ernst genommen. https://www.youtube.com/watch?v=lnA7m0IxnUs Trotzdem ist der hier aufgezeigte Vortrag ca. 1 Std 32 hörenswert.

Freundliche Grüsse

rainer

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