Re: @ Horst


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Geschrieben von r.lang am 16. November 2016 11:34:44:

Als Antwort auf: Besser wäre es allerdings. geschrieben von Horst E am 16. November 2016 08:34:42:

Hallo Horst,

ich kann leider nichts ergötzliches an solchem handeln finden. Sinnvolle Wertrückgewinnung beginnt schon in der Projektdefinitionsphase. Das vermisse ich hier. Obwohl die gezeigten Prozesse der Zerlegung schon dahingehend interpretiert werden können die Stoffrückgewinnung anzustreben.

wir kennen uns persönlich von Treffen beim Stephan in Lambsheim, von daher kann ich nicht verstehen das du zu solchen Annahmen kommst. Aber sei es drumm.

Von dort habe ich in Erinnerung, das Du selbst in Marketingprozesse Einblick hast und auch Erfahrung wie Produkte gestaltet sein sollten. Dein Arbeitgeber fertigt hochwertige Steckverbinder im Hochpreisegment. Der Markt ist relativ eng, wenn also durch Unzweckmässigkeit eines Produktes Marktanteile verloren gehen, hat das erhebliche Folgen für die Firma.

Wenn also ein Kunde einen kompletten hochkomplexen Steckersatz austauschen muss weil einer der vielen Kontakte versagt hat, möchte ich nicht in der Haut dessen stecken der den Mangel zu verantworten hat.

Selbst wenn der Stecker mit dem dran hängenden Kabelbau fünfstellig kostet, könnte der Schaden viel viel grösser sein.

Ich spreche hier nicht von theoretischen Konstrukten, ich habe gerade solch einen Fall miterlebt bei dem ein unscheinbare Steckverbindung einen 7 stelligen Schaden verursacht hat. Gut das es da keine Personenschäden gab, und die Schadenseventualität ausreichend versichert war.

Zurück zu dem was im Film gezeigt wird, mir ist es zuwieder das da Wertvernichtung betrieben wird und daß das keinen stört.

Es gäbe dazu noch mehr zu sagen, nur diese Unbequemlichkeit ist ja offensichtlich nicht erwünscht.

Freundliche Grüsse

rainer

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