Rückmeldung wg. hydraulischer Auflaufbremse an Anhänger-Eigenbauten in


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Geschrieben von monopoel-stefan am 02. Januar 2017 18:21:59:

Verbindung mit orig. PKW-Hinterachse

n'abend zusammen,

nach einem fruchtbaren, langen gespräch mit dem schrauber von funhänger und einem produktivem vorgespräch mit einer GTÜ-stelle haben sich folgende punkte geklärt:

1. die stützlast bei Verwendung der rorig. Vito-HA war wie vermutet so unsäglich hoch, dass ein 150kg gegenballast verbaut wurde ;)) das nac ht nur bei reinen werbe-anhängern sinn.
2. mein zugelaufenener schrott-doppelachser-saris hat überraschenderweise die grossen achsen (2.7 to zGG) verbaut - feine sache
=> dadurch bietet es sich an, den radausschnitt des vito-heck zu vergössern, umd dann das häuschen auf dem saris-doppelachsunterbau zu setzen.

damit ist die bremsenfrage geklärt, stützlast ist im grünen bereich, die zuladung von ca. 1.7 to ist ordentlich und 100km/h sind möglich, wenn auch nur mit einem sprinter als zugfahrzeug ;-))

4. hydraulische bremse : funhänger hat eine eigenbau-bremsanlage in der zulassung, mit der die orig. PKW hinterachs-bremse angesteuert wird. in ca. einem halben jahr ist das zulassungsverfahren abgeschlossen - eine interessante alternative !

das projekt schreitet voran !

gruss,
stefan

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