Wow! Das ist Verfahrenstechnik


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Geschrieben von Werner am 23. April 2017 12:12:53:

Als Antwort auf: OT: Kappillarrohr als Druckteiler? geschrieben von Peter vdl am 22. April 2017 16:30:50:

Moin,

das ist eine Diplomarbeit wert, die Klappe so genau abzustimmen, daß das auch funktioniert.

Die Materialien, die im Wasser rumschwimmen, haben ja fast genau die gleiche Dichte. Sie senken sich evtl. allmählich auf den Grund ab aber dies als Kraft zum Öffnen einer sonst dicht schließenden Klappe zu verwenden wäre mit Verlaub ein wenig gewagt. Der Dreck muß dann ja auch sauber von der Klappe abrutschen und diese wieder "dicht" schließen lassen. Den Gefallen wird er wohl kaum jemandem machen. Eisenteile, Schrauben und Nägel, Steine, die ließen sich möglicherweise so separieren.

Es gibt Filter mit Rückspüleinrichtung und diese sollte man auch wählen, wenn man nicht handgreiflich werden möchte. Dazu brauchts dann aber eine Umschaltvorrichtung mit noch ein paar Leitungen. Ob die dann nicht verstopfen, ist ungewiß. Ich würde lieber eine Differenzdruckanzeige installieren (also einfach eine Soganzeige) und dann manuell tätig werden.

Frösche gehören ja nicht zu den schlauesten Tieren, aber wenn sie von etwas angesaugt werden, schwimmen sie von selbst weg. Die Sorge hätte ich nicht. Wenn man Kaulquappen aus Teichen absaugen will, muß man schon geschickt sein, damit sie nicht von der Schlauchmündung fliehen.


Ich gebe zu, daß ich das mit den Kapillarröhrchen nicht verstanden habe.


Gruß

Werner

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