maximaler Pumpeninnendruck der MW-Pumpe


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Geschrieben von Euer armer Willi am 03. September 2017 16:43:19:

Hallo,
der Förderbeginn am 8 Zylinder Deutzmotor wird mit der "Überlauf-" bzw. "Tröpfchenmethode" ermittelt und eingestellt.

Wenn A-Pumpe - die mit dem seitlichen Blechdeckel (/8; Weinszweidrei) - dann geht´s auch mit Druckluft, weil man das Druckhalteventil easy rausschrauben kann, oder sogar mit "Sichtbeginn des Pumpenkolbens" (k.A. ob man beim Benzmoder etwas sieht)
https://www.youtube.com/watch?v=_POejNfENBE

Bei der MW-Pumpe machte man das vor 40 Jahren mit einer Diesel-Hochdruck-Handpumpe, die es heute noch für 650,-€ nutto neu zu kaufen gibt:

http://www.wilbaer.de/index.php?option=com_content&view=article&id=89&Itemid=486&lang=de&mpparent=5875&product=5875

ok - schahrweinlich sind die mitgelieferten DIN-Ringösen und -Hohlschrauben aus purem Gold.

Aus einer FAG-Hydraulik-Handpumpe (orschinol DBV auf 250bar) baue ich mir die Wilbaer-Pumpe nach.
http://i.ebayimg.com/images/g/9mAAAOSw4A5Yz7TD/s-l300.jpg
Das Druckbegrenzungsventil ist im wesentlichen eine - über Einstellmutter - federbelastete Kugel, welche auf einen Dichtsitz drückt. Passende Feder ist schon gefunden.

Auf wieviel bar soll ich das DBV einstellen - bzw. wie hoch ist der maximale Innendruck in der ESP.

Gruß
EaW

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