Der einzig richtige Ansatz

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Geschrieben von waldi am 13. September 2017 08:56:15:

Als Antwort auf: Who do you think you are, Kant? geschrieben von huebi am 13. September 2017 00:10:24:

Moin huebi,

ich bin immer noch ein vehementer Verfechter der Evolutiontheotie.
Warum? Weil es die einzige "Religion" ist, die bisher lückenlos und ohne Widerspruch meine Fragen beantworten konnte.
Man muss kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass sich die Welt ändert.
Und sie wird sich genau darauf einpendeln: Arschloch oder Nichtarschloch.
Hautfarbe umd Gesinnung weitestgehend egal, solange das Miteinander funktioniert.
Da sind andere Nationen wesentlich weiter als wir. Bei uns ist ein Neger immer noch was Besonderes. Einfach weil er sich schon optisch vom Durchschnitt abhebt.
Wenn es irgendwann so weit kommt, dass wir alle Ethnien gleichmäßig über den Globu verteilt haben, wird es keinen mehr stören. Dann wird es eben nur diese einzige Unterscheidung geben. Aber Die Menschheit steht noch ganz am Anfang dieser Entwicklung, weil physische und geographische Barrieren zwar leichter als früher überwindbar sind, aber immer noch ein Hindernis darstellen.
Völkerwanderungen hat es schon seit jeher gegeben. Und die Menschheit/Gesellschaft(en) existieren doch. Soo schlecht kann das gar nicht sein.
Die Menschheit ist aber gefordert, konsequent dafür zu sorgen, dass die Arschlöcher eingespurt werden, um die gesellschaftliche Hygiene aufrecht zu erhalten. Und genau das vermisse ich bei uns.
Dein dänisches Beispiel ist nur eines von vielen, wo man bei uns mal offener zu den Nachbarn schauen könnte, was man besser machen könnte. Es gibt sehr viele vielversprechende und offensichtlich richtige Ansätze, die in diesem Land einfach nicht umgesetzt werden, weil man zu ignorant, träge, unflexibel, unselbstbewusst, oder klientelbehaftet ist.
Arschlöcher eben, die die Sache unnötig erschweren.
Klar, ich will auch nicht, dass meine Heimat und mein Lebensraum von wem auch immer, überrannt und okupiert wird.
Das zu verhindern ist ein natürlicher Prozess.
Aber das, was wir haben, sollte man eben nach Kräften optimieren.

Viele Grüße

Waldi

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