du raffst es echt nicht


[ FMSO.DE - Fahren mit Salatöl (deutsch) ]


Geschrieben von Hanomedes am 30. September 2017 11:49:39:

Als Antwort auf: Re: Nachhilfe geschrieben von radixdelta am 29. September 2017 20:34:07:

das PDF von dir ist ein Abschlussbericht eines Forschungsvorhabens. In diesem Vorhaben wird auf den Stand der Technik verwiesen (Recyclingqute unter 50%, Metalle zum gro0en Teil oxidiert als Schlacke) und versuchsweise Akkus manuel demontiert (so weit problemlos möglich) und der Rest unter Vaccum zu einem Klumpen verschmolzen. Wenn in diesem Klumpen, welcher unter experimentellen Randbedingung erzeugt wurde, die Matalle noch alle drin sind, dann sieht du das als großartige Errungenschaft. Da in Akkumulatoren Metalle immer auch als Ionen vorliegen, sind in dem Klumpen mit Sicherheit auch Metallsalze enthalten.

Wie du schon zitiert hast:"Ein hoher Rückgewinnungsgrad für hochschmelzenden Metalle ist ebenfalls anzunehmen."

Da steht ist anzunehmen, klingt das für dich jetzt nach industrieller Anwendung??


Falls du eine einfache Methode kennst die Metalle wieder voneinander zu trennen, bist du ein reicher Mann. Man könnte so etwas mit galvanischen Prozessen versuchen, aber sind mit Sicherheit nicht billig, sonst wär die Methode weiter verbreitet (ich kenn das nur im Zusamenhang mit der Herstellung von hochreinen Kupfer).



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