Die wüsste ich auch gerne

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Geschrieben von waldi am 11. Januar 2018 15:12:29:

Als Antwort auf: Anhängersteckdose... Gibts was besseres als üblich? geschrieben von Joachim S am 11. Januar 2018 14:25:15:

Servus Jo,

da können wir wohl alle ein Lied von singen. Seitdem ich den Benz fahre (wenn ich ihn denn mal fahre) habe ich zumindest mit der Steckdose keine Probleme mehr.
Der Anhänger ist 7-Plig, am Benz habe ich 13-polig. Geht also nur mit Adapter.
Am Anhänger ist aus "Sicherheitsgründen auch 'ne 7-polige Dose, und das Kabel hat dementsprechend 2 Stecker. Hauptsächlich mit den Steckern habe ich bisher Probleme gehabt. Mit der Dose in der Weise, dass die irgendwie ausgeleiert war.
Am Zugfahrzeug war der 13-polige Teil dagegen nie ein Thema, obwohl da alles aus Kunststoff ist. Metall ist mir ja eigentlich lieber. Aber ich bin der Meinung, dass das wirklich am Design liegt. Die 7-Polige Verbindung ist mechanisch und in dessen Folge halt auch elektrisch Mist. Auch wenn bei der 13-poligen Geschichte alles filigraner ausgeführt ist, scheint es stabiler zu sein.

Wenn Du Dir einen Adapter ins Auto legst, also für Anhänger und Zugfahrzeug, dürfte der TÜV keine Probleme machen. Kannste ja mit Diestahlsicherheit begründen und autorisierte Anhängerzieher bekommen halt den Adapter. Ich wüsste nicht, dass es da eine Bestimmung gibt, die das verbietet.
Das Zugfahrzeug muss jeden dafür zugelassenen Anhänger ziehen können.
Der Anhänger muss so ausgeführt sein, dass er von jedem Zugfahrzeug gezogen werden kann. Dafür der Adapter.
Das ist das gleiche wie an meinem Anhänger.
Normalerweise sind die Anhänger mit 'nem Kabel versehen was sogar noch nicht mal in ALLE AHK-Dosen passt (7/13). Wenn ich meinem Anhänger das Kabel abziehe, verliert er auch nicht seine Betriebserlaubnis.
Ich interpretiere die Situation so: Wenn ich einen Anhänger ziehen will, muss ich dafür sorgen, dass die Beleuchtung geht. Und ob ich das über (Fake)Adapter mache, oder klassisch, dürfte irrelevant sein.

Viele Grüße
Waldi

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