Also doch lieber Luftatmer
Geschrieben von Werner am 17. April 2018 09:59:49:
Als Antwort auf: ..... und zwar nicht zu Hause im Keller oder im Wohnzimmerschrank geschrieben von EaW am 16. April 2018 18:00:29:
Moin,
Benzinautos galten ja zu Beginn auch als schrecklich gefährlich - sind sie ja im Grunde auch.
Aber der Reaktionspartner Luft (bzw. dessen Sauerstoff) läßt sich eben dosiert einbringen, und läßt sich bei Brand auch rel. gut vom Brennstoff weghalten.
Das ist bei den Akkus schwierig. Vielleicht löst man das Problem - genau, wie man die Probleme früher auch gelöst hat.
Lipo-Brand ist tatsächlich nicht zu löschen. Die Dinge gehen ab, wie ein Sylvester-Feuerwerk. Zeit zwischen dem ersten Anzeichen und der Katastrophe ist nur sehr wenig. Die Isolierschichten im Akku schmelzen weg und die Erwärmung nimmt ihren Lauf. Ob man mit einem sehr schnell fahrenden Tesla noch rechtzeitig zum Halten kommt ? Ich weiß es nicht, möchte es auch nicht erleben.
Ein Modellfliegerkollege hatte einen Lipo-Brand im Hubschrauber. Beim ersten Rauchzeichen ist er SOFORT gelandet und wir haben versucht, den Akku noch aus dem Hubi rauszukriegen => zu spät! Das schöne Ding ist komplett abgefackelt.
Gruß
Werner
- Re: Also doch lieber Luftatmer Uwe FDS 17.04.2018 23:16 (0)
- Tesla-Brände Horst E 17.04.2018 11:18 (5)
- doch, das geht schnell Hanomedes 17.04.2018 13:59 (4)
- abgebranter Tesla, mal wieder... Hanomedes 17.05.2018 14:08 (3)
- Kommentar vom FF-Kameraden unterm Artikel Re: abgebranter Tesla, mal wieder... Frank S. 17.05.2018 15:23 (2)
- Re: Kommentar vom FF-Kameraden unterm Artikel Re: abgebranter Tesla, mal wieder... Hanomedes 17.05.2018 15:51 (1)
- Re: Als kalter Kaffee Rhanie 17.05.2018 16:30 (0)