Re: VW AHK nachrüsten mit monopöl

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Geschrieben von marcel-der-franzos am 31. Mai 2018 22:38:15:

Als Antwort auf: Re: VW AHK nachrüsten mit monopöl geschrieben von Lars am 31. Mai 2018 18:26:37:

Warte mal bis morgen oder Montag.

Hier ist Feiertag.

Wenn es mich nicht ganz täuscht, läuft an dem Wagen so einiges über ganz tolle Features, die zum Beispiel defekte Birnen und ähnliches erkennen.

Ohne Stefan vorgreifen zu wollen, schau doch mal ob du die Halteelemente für die Stoffstange findest. Im Fall von Stefan, waren nirgends Schrauben zu lösen.
Genau wie die Rückleuchten, die sehr verzwackt befestigt sind. Dafür brauchst du die original VW-Mappe. Sonst gehen die Dinger nicht ab.

Die Einzelheiten waren für mich so toll/unglaublich, dass ich mal bei einem VAG-Händler nachgefragt habe, den ich beruflich bei einem anderen Anlass "aushorchen" konnte. Alle Einzelheiten wurden mir bestätigt. Bei 2000Euro Arbeitslohn hätte der VAG-Händler wohl keinen Cent verdient.
Nun warten wir mal ab, was Monopöl sagt.

beste Grüße

Marcel

PS: Hier bei mir in der Gegend war mal eine ziemlich neue Sattelschlepperzugmaschine, die eine neue Rückleuchte (Glas und Birnenhalter mit Gehäuse) gebraucht hat.
Der freundliche MB oder MAN-Händler hat einen sehr hohen dreistelligen Preis aufgerufen. Da wäre ich genau wie der Spediteur auch mal in den weiten des Netz auf die Suche gegangen.
Der Eigentümer hat sich dann im Netz eine komplette Lampe für weit unter 100 Euro bestellt und eingebaut. Das kriegt ja eigentlich fast jeder Grobschlosser hin. Nicht original MB oder MAN, aber in 1 Meter Entfernung nicht unterscheidbar.

Nun ist er damit auf der nächsten Tour nach Frankreich gefahren.
Keine 20km hinter der Grenze bleib der Sattelschlepper stehen. Nix zu machen, auch der LKW Pannendienst in F hat den Truck nicht zum Laufen bekommen.
Es waren ja keine 50km bis nach Hause, also hat er den Wagen über die Grenze schleppen lassen. (ich meine mich zu erinnern, dass dafür 2 Fahrzeuge nötig waren. Einer aus D, einer aus F. )
Zu Hause in der eigenen Werkstatt haben Sie den LKW auch nicht zum Laufen gebracht.
Also ab zum MB oder MAN. Und siehe da, nach dem Austausch des Rücklichts gegen ein Originalteil, war der schwere Elektrik-fehler wieder weg.
Der Lampenkörper ist ab Werk mit einem Chip/Bus/sonstwassystem ausgestattet, das den LKW (spätestens) nach Grenzübertritt einen schweren Fehler angibt, der ein Weiterfahren, wie ohne Harnsäure nicht mehr gestattet.
Diese Deaktivierungsfunktion ist wohl nicht der einzige Grund, warum ein Bus eingebaut wird.

Dass das Abschleppen (3 mal), der Ersatz-lkw, die zu späte Ablieferung der Ware wohl jeweils mehr als eine neue komplette Lampe vom Vertragshändler gekostet hat, dürfte fast jedem klar sein.

Zerflexen erlaubt ( aus der Erinnerung geschrieben und vor etwas genau der gleichen Zeit wie Monopols AHK mir so erzählt worden)

Aber vielleicht klappt ja auch alles wunderbar easy!

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