Soviel Aufwand ?


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Geschrieben von Werner am 26. Dezember 2019 10:42:54:

Als Antwort auf: relativer und tatsächlicher unsinn.. geschrieben von dat ingenör - torsten am 24. Dezember 2019 14:45:24:

Moin,

als Erdölverarbeiter sehe ich den Aufwand als nicht besonders hoch an. Was wir an den Zapfsäulen zahlen, sind Steuern. Sprit selbst ist so billig wie nie!

Wenn nun der - wesentlich niedriger besteuerte - Strom kommt . . . . was macht dann der Staat? Richtig, Steuern drauf erheben, was sollte er auch sonst tun?

Wenn uns der Staat unseren eigenen Strom produzieren lässt, wäre das super, ich würde sofort lostüfteln, aber ich habe meine Zweifel, dass das klappt. Steuerlücken, deren Schließung sich nicht lohnt, wird es vielleicht weiter geben, aber für die breite Masse wird man das nicht erlauben. Und wenn ich Staat wäre und sähe, wie bereitwillig meine Schäfchen alle Steuern zahlen an den Tankstellen, nur, damit die Reifen noch etwas breiter, höher, schwerer sein können und das Auto noch wuchtiger daher kommt . . . . .

Dann würde ich niemals an der Zahlungsfähigkeit meines Volkes zweifeln.


Ich persönlich träume von einem super Cw-Wert Auto mit vielleicht nur drei Rädern, im Verschnitt der vor Jahren noch gefeierten Rekord-E-Mobile, die zeigen sollten, welch enorme Reichweiten E-Autos haben können.

Zwei Sitze hintereinander reichen für mich. Ich sitze doch so gerne in der Mitte. Und dann in dieses Auto keine schweren Batterien, sondern ein kleiner Dreizylinder, der mit Alkohol läuft. Dann könnte ich, wenn er mal stehen bleibt, meinen Frust mit Sprit ersäufen.

Selbstverständlich möchte ich LED-Licht. Das braucht wenig Strom. Und eine Kurbel zum Anlassen wäre nicht schlecht. Dann ginge es mit etwas schlauer Elektronik vielleicht ganz ohne Batterie.


Grüße zum Fest

Werner

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