Wie oft arbeitest Du mit den Dingern?


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Geschrieben von Obi am 30. Dezember 2019 10:50:27:

Als Antwort auf: Hätte jetzt nicht gedacht, ... geschrieben von waldi am 30. Dezember 2019 09:08:38:

Hallo Waldi,
solch ein Akku-Trennschleifer oder was für ein Gerät auch immer kabellos einmal flott über den Betriebshof oder sonst wo schnell in die Tasche gesteckt an den Einsatzort mitgenommen wird, ist natürlich grandios. Sobald der Akku nur noch ein Schatten seiner selbst ist, ärgerst Du Dich doch vor allem dammit herum und traust Dich nicht, das Ding doch einmal zu entsorgen.

Wann ich den grünen Bosch-PWS mit 125mm Scheibendurchmesser und 710W-Kollektormotor gekauft habe, weiß ich zufällig noch grob: im Sommer 1997, als mir ein Billiggerät beim Heraustrennen einer Seitenwand aus einem Schrottfahrzeug in Nattheim hops ging.

Inzwischen hat das Gerät unzählige Betriebsstunden drauf, Reparaturen ohne Ende wie Lager und Getriebe nachschmieren und sonst noch etwas, doch ein Teil wurde da bis heute nie ersetzt.

Der relativ sperrige Akkuschrauber, den ich einmal vom T3-Pöler bekommen habe und einen angeblich recht langlebigen NiMH-Akku besitzt, krankt daran, daß sich der Akku über die Besitzdauer und die eher sporadischen Einsätze jetzt endgültig zu Tode gelangweilt hat.

Irgendwie lebe ich doch ein wenig lieber mit dem ab und zu lästigen Kabel und habe das Gerät dann eben nur da verfügbar, wo es eben einen potenten 230V-Anschluß gibt.

In der Arbeit ist das ein wenig anders, da sterben die Akkus wie der Rest des Geräts durch den relativ oft stattfindenden Gebrauch und den auch stattfindenden Verschleiß.

Gruß,
Obi

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