Funktioniert so gut wie es scheiße aussieht?


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Geschrieben von Obi am 13. August 2020 08:22:11:

Als Antwort auf: Re: Apfel... geschrieben von Gary am 12. August 2020 18:57:42:

Moin Jo, moin Gary,
mir stellt sich die Anforderung von Jo so dar: Etwas, das einen Atomkrieg überlebt und dabei sowas von zum Fürchten aussieht, daß es keiner erst klaut.

Jo wird ein gewisses Problem haben, wenn jemand vorher nicht weiß, daß ein geklautes iPad keinen Wert hat, das Ding weg ist und dann eben nutzlos in irgendeinem Wohnzimmer nutzlos herumgemmelt.

Wenn es schon weg ist, bringt es vermutlich keiner wieder zurück.

Also: Von vorn herein dafür sorgen, daß es keiner will.


Den Hersteller "Chuwi" - vermutlich einer aus Fernost, um nicht zu sagen China - kann ich nicht empfehlen. Ich habe solch ein Tablet und fliege als erster aus dem W-LAN. Ein Windows-neustart hilft meist, ist aber auch kein Allheilmittel. Die Samsung-Geräte schlagen sich da um Welten besser.
In dem zusammenhang fällt mir ncoh ein, daß ich mich auch umhören würde, wie sich andere Geräte verhalten, wenn sie Daten drahtlos übermitteln.

Beispiel ist mein Caterpillar S41 - Handy. Hat von meiner angeheirateten Tochter den Spitznamen "Backstein" bekommen, was die mechanische Robustheit gut umschreibt. mechanisch habe ich es bis heute nicht tot bekommen, das Display ist im vergagnenen Jahr ein wenig stumpf geworden.

So richtig lästig ist allerdings, daß es nach dem Tablet als zweits Gerät aus dem W-LAN fliegt. Versuch einmal, mit einer Bluetooth-Verbindung irgendwo zwischen Gundelfingen und Günzburg die Notrufnummer anzurufen. Da zieht die Sendeendstufe die Spannung in der Stromversorung unter anderem für das Bluetooth-Modul derart in den Keller, daß man kein Wort versteht. Das Samsung Galaxy S3 Xcover (Firmenhandy) ist mechanisch nicht so robust (ich habe nach 3 Jehren eine Spider-App installiert...), aber da klappt die Bluetooth-Verbidung bei schwachem Netz trotzdem.

Vielleicht schafft man es, den Herstellernamen für seine Anwendung entfallen lassen zu können? Kosttet wohl im ersten Moment vielleicht sogar aufpreis, den man allerdings recht flott wieder drin hat, wenn der Monteur auf Grund der tatsache, dasß keiner weiß, was für ein herrliches Gerät das ist, das einfach am Platz läßt.

Das schienbar billige Tablet verursacht ja, wenn es gestohlen ist weniger Kosten durch Wiederbeschaffung des Geräts, sondern schon alleine dadurch, daß ein quasi werkzeugloser Jo erst einmal dumm da steht und vom Chef für´s Nichtstun bezahlt werden muß und dann kommt die Wiedereinrichtung des Ersatzgeräts dazu.


Im Zweifelsfall einen Hersteller anschreiben, der für bestimmte herausragende Eigenschaften eines bestimten Geräts bekannt ist und dann fragen, ob da ein Sondergehäuse á la Inkognito-Ausführung für Indaustrieanwendungen möglich ist?

Wäre nach meiner Ansicht zielführend.

Gruß,
Obi

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