Re: etwas OT: es gibt noch andere "Zukünftige Lösungen"


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Geschrieben von R.Lang am 04. Januar 2014 14:38:56:

Als Antwort auf: etwas OT:Umrüstung auf 4-Matic geschrieben von waldi am 01. Januar 2014 13:56:06:

Wirkliche Innovationen beginnen fast immer mit verrückten Vorschlägen Das blöde daran ist, Mercedes hält diese Lösung im Panzerschrank verborgen gruebel

Die Radkastenverkleidung könnte man ja noch selbst herstellen, das dahinter verborgene (G-Kompensatoren) hat Exportverbot im Iran stinki

http://www.youtube.com/watch?v=ReT1l46oai0 M.T. Keshe erklärt seine Version wie die Lösung Antigravity aussehen könnte. Nix für schwache Nerven, Beruhigungstroppen38 bereithalten (Flasche Bier geht auch)

Hallo Waldi,
also in dem Legobaukasten von Mercedes wird man wohl nicht die Komplette Lösung finden.

Es gibt jedoch für die erforderliche Regelungstechnik funktionierende Algorithmen und auch die dazu erforderliche Elektronik.

Das was Du dazu benötigst, können Quadrocopter schon.

Sie können sich virituell an einem Punkt im Raum festnageln. Und wenn man diesen Punkt dann manuell verschiebt, werden sie dem Punkt folgen.

Der Witz, die Steuersoftware läuft auf AVR-microcontrollern. Das Zeug ist so billig wie Streusand.


Bleibt das nichtliniare Problem in Z-Richtung. Zwischen Haft- und Gleitreibung.

Ich behaupte mal frech, das könnte durch entsprechende Auslegung der Regler bewältigbar sein, auch mit der historischen Fahrwerkstechnik in den Nobelkarossen.

Das funktionierende Aktionsvolumen (_volumen deshalb, weil die Lösung Komplex sein wird) verringert sich umgekehrt proportional mit dem Zuwachs der entstehenden Mischreibung zwischen den zwei Idealzuständen von Haft- und Gleitreibung.

Um dieses Problem zu lösen, müssten die auf die vorhandenen Restreibungen der einzelnen Räder optimiert geregelt werden. Also Lageregler eines Quadrocopters X 4. Jedes einzelne Rad muss optimal mit Antriebsenergie versorgt werden. Das dürfte aus dem vorhandenen Legobaukasten kaum realisierbar sein.

Soweit zu einer technischen Utopie der möglichen Lösung bei drohendem Verlust der Bodenhaftung. Der Luftdruck im Reifen ist auch noch eine Einflussgrösse.

Praktisch könnte ich mir noch ne Möglichkeit mit Langflorteppichstücken vorstellen, Diese so vor die Antriebsräder gelegt, das mittels einer sich lageabhäng öffnenden kraftschlüssigen Verbindung (Kette mit Spezialharken) der Teppich beim Anfahrversuch unter das Rad gezogen wird. Wenn das Rad dann auf dem Teppich steht kann man sch überlegen ob man diesen um das Rad legt und fixiert, oder ob man auf der radumfanglangen Strecke genügend Fahrt aufnehmen kann um die Reststrecke zu bewältigen. Hängt halt ganz von dem zur Verfügung stehenden Verkehrsraum ab. Kalte Finger und Hass auf die verkehrsbehinderden
Strassenrandsteher gibts auf jeden Fall.

Die Feuerwehr und die Rettungsdienste haben dann noch so Schleuderketten unter ihren Kutschen montiert, die kann der Fahrer bei Notwendigkeit aktivieren.
Passt halt schlecht unter den Nobelhobel.

Also viel Spass beim Weiterspinnen von wirklichen Innovationen. Wenn wir da wirklich weiter kommen wollen müssen das Pöler in die Hand nehmen.25
Also nehmt die Flex in die Hand und rhanie mal so ein G-Kompenstor zurecht.

MFG joker

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