Re: Eher bedenklich, wenn man nie wechseln muss
Geschrieben von Manuel [ER] am 22. Januar 2015 21:48:22:
Als Antwort auf: Re: Eher bedenklich, wenn man nie wechseln muss geschrieben von Manuel [ER] am 22. Januar 2015 16:23:46:
Hallo,
hab das alte Octave script gefunden.
Die Abscheidung muß bei 5 micron schon sehr nahe an den 98.7% sein, sonst wären die Daten von Baldwin unstimmig; die Zahlen gehen sonst nicht auf. Sobald man den Abscheidegrad bei 5 micron geringer annimmt stimmt der 3-5micron Abscheidewert nicht mehr mit dem Datenblatt überein. Sprich trotz multivariablem Problem gibts nur eine Lösung welche besagt, das bei 5 micron so gut wie alles (98% vom ISO 12103-1, A2 Testdreck) gefiltert wird.
Ansonsten müßte die Abscheidung versus Partikelgröße unstetig sein, aber da behaupte ich einfach mal, das soll erstmal jemand schaffen einen Filter mit so einiger Charakteristik zu bauen .
Grüße,
ManuelFalls jemand nachrechnen will:
#!/usr/bin/octave
#1 2.5 – 3.5
#2 10.5 – 12.5
#3 18.5 – 22.0
#4 25.5 – 29.5
#5 31.0 – 36.0
#7 41.0 – 46.0
#10 50.0 – 54.0
#20 70.0 – 74.0
#40 88.0 – 91.0
#80 99.5 – 100
#120 100s =[ 1, 2, 3, 4, 5, 7, 10, 20, 40, 80, 120 ];
p1=[ 2.5, 10.5, 18.5, 25.5, 31, 41, 50, 70, 88, 99.5, 100 ];
p2=[ 3.5, 12.5, 22, 29.5, 36, 46, 54, 74, 91, 100, 100 ];
#pca=(p1.+p2)./2;
pca=p1;pa(2:length(pca)) = pca(2:length(pca)) .- pca(1:length(pca)-1);
pa(1) = pca(1);# Weights
w(1: 3) = 1 .- [ 0.5, 0.5, 0.5 ];
w(4: 7) = 1 .- [ 0.5, 0.987, 0.987, 0.987 ];
w(8:11) = 1 .- [ 0.987, 0.987, 0.987, 0.987 ];#plot(s, w);
#pause# Efficiency upto 4micron
paf(1: 3) = pa(1: 3) .* w(1: 3);
paf(4: 7) = pa(4: 7) .* w(4: 7);
paf(8:11) = pa(8:11) .* w(8:11);100-sum(paf(:))
printf("worst case 3-5micron efficiency\n");
100 - 100*sum(w(3:5))/3