Messlabor?


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Geschrieben von waldi am 04. Mai 2015 14:05:47:

Als Antwort auf: Re: Schaun mer mal ... geschrieben von Schorsch am 04. Mai 2015 11:55:46:

Servus Schorsch,

kann ich nachvollziehen. Allerdings wird das richtig Aufwand.
Zu zerlegen ging die Bohrmaschine recht einfach. 5 Schrauben am Griff, um an die Elektronik und die Bürsten zu gelangen, 3 Schrauben, um das Getriebe abzuflanschen 1 Schraube, die der dritten im Weg war, um den Gangschalter abzubauen, und dann den Anker rausziehen. 5 Minuten, und ich war am Wesentlichen dran.
Aber das Teil auf Gleichstrom umzufrickeln ist 'n Akt.
Ein regelbares Labornetzgerät von 0~30 Volt wäre vorhanden.
Ich denke, ich verschaffe mir messtechnisch überhaupt mal einen Übreblick, wie der Anker gewickelt und kontaktiert ist. Und dann messe ich mal.
Da kommt mir gerade 'ne Idee. Ich könnte aber Deine Vorgehensweise in der Light-Variante ausprobieren. An die Kohlen kommt man gut dran. Da wäre das Strommessverfahren mit H4-Birne (deshalb Light-Variante, wobei ich nicht wusste, dass Coca Cola light leuchtet crazy) durchaus praktikabel.

Viele Grüße

Waldi

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