Re: du mußt das ja wissen!


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Geschrieben von bb am 17. September 2004 14:34:14:

Als Antwort auf: du mußt das ja wissen! geschrieben von ulf r am 16. September 2004 17:23:39:

>moin bb,

Hallo Ulf.

>was soll dieser ton, hast du nicht mehr alle im kasten oder was? du kennst

Nanana, das ist wohl nicht der richtige Ton. Der den ich angeschlagen habe war dagegen goldrichtig zumal er gegen den Text und nicht gegen dich gerichtet war. Lies dir mal dein Posting durch. Das strotzt nur von diesem Ideologischem schwachsinn ohne das was dahinter Steckt.

>mich nicht, auch nicht mein wissen in der richtung, scheinst aber selber

Ich kenne nicht dein Wissen das stimmt aber ich kann lesen was du hier im Posting gescheiben hast und das war genau das was die grünen Ideologen verbreiten was keinerlei Wissenschaftlichen Überprüfung standhält. Genau darauf habe ich mich bezogen. Ich habe übrigens nicht dein Wissen in Frage gestellt sondern alleine dein Posting zerflext was dringend nötig war denn so ein Blödsinn kann man nicht stheenlassen: Ausserdem habe ich dich aufgefordert mit Wissen nachzukommen. Offenbar bist du aber etwas empfindlich wenn einer an deinen Aussagen zweifelt. Dein Problem.

>überall was drauf zu haben deiner meinung nach oder? manchmal schreibst du

Wie kommst du darauf? Habe ich schon zu allem was geschrieben? Nein natürlich nicht sondern nur zu dem zu dem ich nunmal wirklich was weiss.
Ich weiss nicht wie du zu der Anmassung kommst solche Unterstellungen zu machen dass ich meinen Würde ich weiss zu allem etwas nur weil ich hier was zu weiss und meinen gesunden Menschenverstand anwende.

>vernünftige sachen, manchmal ,wie hier, eben unsinn. damit werde ich klar
>kommen, ich hoffe für dich ,du auch.

Nicht manschmal sondern fast immer. Hier übrigens auch gerade nur du willst das nicht wahrhaben weil die Ideologie der Grünen bei dir offenbar so fest sitzt dass sie der vernunft trotzt. :-(

>warum stirbt der feldhase denn jetzt erst aus(wenn er denn ausstirbt) und

Das weiss ich nicht genau ich weiss nur woran er nicht stirbt. Zum Aussterben gehören sicher viele Ursachen die zusammen das Problem ausmachen aber es ist nicht die grosse freie Feldflur sondern die bewirkt ganz das Gegenteil. Die begünstigt den Hasen gegenüber seinen Feinden und Lebensraumkonkuurenten.

>nicht schon im mittelalter oder von da bis irgendwann? hast du dafür auch `ne

Woher willst du wissen dass es im Mittelalter mehr Hasen gab als heute? Selbst damals waren die schon sehr rar weshalb die auch nur der Fürst jagen und essen durfte und kein anderer. Die Feldflur war übrigens auch schon ähnlich ausgeräumt wie heute. Es gab auch schon die gleichen Fruchtarten wie heute und sie wurden in ähnliche Relationen angebaut. Es ist übrigens egal ob 10 ha Land einem Landwirt gehören oder 10 Landwirten da 10 mal 1/10tel Getreide anbauen. Es ist und beleibt für den hasen eine Getreidefläche. Wenn du das Mittelalter heranziehst und ich einfach mal annehme das es da mehr Hasen gab was aber noch zu bezweifeln ist dann zeigt das nur dass die Landwirtschaft seitdem wenig verändert wurde. Wenn du jetzt was von Spritzmittel sagst die Hasen vergiften dann ist das wieder Ideologischer Mist denn die Mittel gab es zwar mal sie sind aber schon seit Jahrzehnten verboten. Zumindest bei uns in Europa. Das Argument ist also reine Ideologie die sich definitionsgemäss nicht nach den aktuellen Lagen richtet. Also warum sie heute weniger werden ist fraglich aber es sind nicht die Gründe dass die landwirte freie Felder nutzen sondern das sind Vorteile für den hasen. Wenn du das nicht einsiehst dann mach dich mal mit den Lebensweisen vertraut. Hasen brauchen die freie Fläche.

Hst du auch schonmal an den Autoverkehr gedacht? Nirgendwo findet man mehr tote Hasen als auf und direkt neben den Strassen. Nur um einen Grund zu nennen der mit eine Rolle spielt.

>erklärung? oder dafür, daß kaninchen in jedem stadtpark prima zurechtkommen,

Ja natürlich.
Kaninchen graben Höhlen in den Boden dazu brauchen sie Böden die NICHT bearbeitet werden. Auf dem Feld würden ihre Bauten von den Landwirten zerstört werden. Die landwirtschaft ist also in der Tat Kaninchenfeindlich aber NICHT Hasenfeindlich.
Ausserdem brauchen die Kaninchen klein strukturierte Flächen wie Parks indenen es viele unterscheidliche Lebensräume und viel Deckung gibt. Das ist für sie Ideal. Hasen wirst du dort übrigens nicht antreffen. Damit hast du meine These voll bestätigt und das beste Argument geliefert dafür dass ich Recht habe und du Unrecht hast. Nach deiner These nach der die grossen weiten flurbereinigten Flächen die Hasen vernichten und kleinstrukturierte Flächen den hasen nützen müssten dann müsste es im Stadpark ja viele viele Hasen geben. Gibt es aber nicht. Auch meine These das sich Hasenpopulationen und Kaninchenpopulationen nicht vertragen und die Kaninchenpopulationen gewinnen und die Hasen verdrängen wird durch das Stadtparkbeispiel voll bestätigt denn es gibt meist wirklich keine Hasen in den Stadparks.

>obwohl`s da von hunden,elstern,krähen und menschen nur so wimmelt? vielleicht
>doch kulturfolger?

Nein. Eben nicht. Die Kaninchen brauchen die Kultur nicht und sie nützt ihnen auch nichts. Sie fressen auch nicht die Abfälle und sie brauchen nicht den lebensraum den der Mensch schafft. Sie brauchen den kleinstrukturierten Lebensraum mit Wald, Buschwerk und Lichtungen der sich von alleine bilden Würde wenn es keine Menschen gäbe. Der also so wäre wie ein Stadpakr nur grösser. Der Mensch findet diese Art von lebensraum auch schön und legt daher auch Parks an aber das hat nicht mit Kulturfolger zu tun. Kaninchen sind allerhöchtens Störungstolerant mehr nicht. Liegt auch daran dass sie sich unter die Erde zurückziehen können und keine Fluchtwege benötigen. Bei Hasen stellt sich die Frage nicht da der lebensraum kleinstrukturiert wie im park nicht der richtige ist. Die müssen weglaufen können und müssen den Überblick über ihre Umgebung haben. Die können sich nicht in ihren Bau verkriechen weil sie keinen haben. Ich hoffe das ist dir bekannt oder? In der freien Flur geht das, im Park nicht da kommt der Hund hinter dem nächsten Busch hervor und der Hase kann seine Geschwindigkeit und wenigkeit auf der Flucht mangles Platz nicht ausspielen.
Das Kaninchen kommt mit dem allen zurecht da es sich selber vesrstekct und nur wenige Schritte bis zum Bau hat. Trotzdem braucht es den Menschen und die Kultur nicht.

>der feldhase mag definitiv keine flurbereinigung und auch

Wie kommst du darauf?
Deine Aussagen hier beweisen jedem halbwegs vernünftig denkendem Menschen das Gegenteil. Beachte, ich habe hier deiene Aussagen genommen und korrekt interpretiert.
Nenne mir einen Grund warum der Hase Wald und Gebüsch dem freien Feld vorzeiehen sollte? Nenne mir eine Beobachtung bei der du Hasen im Wald Gebüsch findest und verrate mir warum die Hasen meist bis immer auf dem freien Feld und quasi nie im Wald oder Gebüsch zu finden sind? Verrate mir auch warum Hasen auf der Flucht auf das freie Feld fliehen und immer umkehren und die Richtung wechseln wenn die Flucht auf Wald, Gebüsch, Gräben oder gar Maisfelder zuführt?
Kaninchen flüchten immer in ihren Bau oder Gebüsch und anderes Wild ins Gebüsch oder den Wald oder hohe landwirtschaftliche Bestände.
Der Hase heisst übrigens Feldhase. Was glaubst du wohl warum der so heisst? Kauf dir mal ein gutes Buch dann kannst du das schwarz auf weiss nachlesen.

>keine großen erntemaschinen wie mähdrescher etc.. kannst ja mal googeln,

Das ist ein Aspekt den du noch NICHT vorgebracht hast. Wenn es dir um den rein mechanischen Eingriff in das Hasenleben geht also den Hasentod durch Maschinenberührung dann musst du das auch schreiben und nicht der Flurbereinigung schuld geben. Das hat nichts miteinander zu tun.
Im Übrigen sind die Mähdrescher nicht zu den Zeiten unterwegs zu denen die hasen im Getreide hocken. Übrigens sind die meisten anderen Tiere auch nicht durch Mähdrescher bedroht. Mir scheint du hast dir das wirklich noch nicht genau genug überlegt willst hier aber die Weisheit raushängen lassen was ich sehr bedauerlich finde wie ich schon schrieb.
Also wenn die Mähdrecher oder Maishäckser oder Rübenroder unterwegs sind besteht für die allermeisten (bis alle) Tiere keine Gefahr mehr.
Gefahr besteht vor allem für Rehkitze bei der Mahd von Wiesen im Frühjahr. Teilweise wird das auch den Hasen zum Verhängnis aber die befinden sich nicht so oft auf Wiesen sondern eher auf den Getreide und Rapsflächen die erst viel später im Jahr, wenn die Jungen schon gross sind und flüchten können, gemäht werden. Die Rehe nutzen dagegen gerne Wiesen die früh im Jahr einen dichteren und höheren Bewuchs haben als Ackerflächen. Aber Rehe sind nicht gefährdet, davon gibt es genug weil ihnen ansonsten keine Gefahr droht wie dem Hasen der sehr starke Konkurrenz von Kaninchen hat.
Das frühe Mulchen von stillgelegten Flächen ist auch etwas Problematisch aber nicht ganz so schlimm wie das Mähen von Wiesen da bei Mulchen der Traktor zuerst über das Feld fährt und die Tiere zum weglaufen bringt während beim Mäher der Traktor neben dem Mäwerk fährt und die Tiere glauben er fährt vorbei und dann kommt doch das Mähwerk genau da lang wo sie selber sind.

>wieviele junge feldhasen soetwas zum opfer fallen, weil sie eben nicht

Den Mähdreschern sehr wenige bis garkeine, den Mähwerken im Frühjahr einige. ABER ohne die Arbeit der Bauern gäbe es KEINEN Lebensraum für die Hasen was anhand deiner Beispiele zweifelsfrei zu erkennen und in der Wissenschaft belegt ist. Im Wald, den wir hier ohne Bauern ausnahmslos hätten, gibt es keine Hasen. Daher der name Feldhase. Du hast oben selber die belege geliefert du willst das doch wohl nicht anzweifeln. Vielleicht sollten wir dann erstmal grundlegend klären ob dir bekannt ist welche Lebensräume der Hase braucht. Der Feldhase braucht das Feld. Je grösser desto besser.

>weglaufen, sondern sich in ihrer sasse ducken und warten ,bis die gefahr

Siehe oben. Ja sie ducken sich aber auf dem Getreideflächen und zwar im Frühjahr wenn ihnen dor KEINE Gefar droht. Wenn der Mähdrescher kommt sind sie gross und laufen weg und befinden sich nicht mehr in den inzwischen hohen Getreidebeständen sondern sind auf die Flächen gewandert die niedrigen Bewusch haben. Ein Hase läuft von einem abgeerntetewn Feld niemals in ein Getreidefeld wenn er auf der Flucht ist und er eine ander Möglcihkeit hat.
Du machst hier genau das was die Journalisten mit dem Pölen machen. Sie hören einige Schlagwörter, nehmen dazu etwas Ideologie von demjenigen den sie gerade als erstes Treffen, werfen alles zusammen und schreiben was was sich für den Laien plausibel anhört aber bei näherer Betrchtungsweise keiner Argumentation standhält. Du machsst das leider genauso.

Fazit hier, Wiesenmähen schadet den Hasen etwas und den Rehen sehr aber die Hasen hätten ohne die Ladndwirtschaft garkeinen Lebensraum. Sie brauchen die Kultivierte Landschaft also Kulturfolger. Ohne Landwirtschaflich genutze Flächen gäbe es in D nur Wald und keine Hasen da kein Lebensraum vorhanden wäre. In anderen Ländern mit anderen klimatischen Bedingungen gibt es auch natürlich Lebensraum für Hasen aber nicht bei uns.

>vorbei ist.ebenso mach dich mal schlau,wieviele feldhasen jährlich der
>jägerschaft, vorallem bei der erbärmlichsten art und weise zu jagen, nämlich

Habe ich ein Argument für die Jagt gebracht? Ich glaube du willst hier die reine Ideologie "Jäger sind Böse" rüberbringen und setzt dich garnicht mit dem Problem an sich und meinem Text auseinander. Ich habe keinerlei Pro Argumente für die Hasenjagt gebracht und ich bin natürlich nicht so blöd und ignoriere die Tatsache dass ein totgeschossener Hase tot ist, wie es leider viele Ideologen in der Jägerschaft tun. Leider siehst du das nicht so differenzierst und packst hier einige Beispiele rein wie z.B. den Stadtpark ohne wirklich zu durchdenken dass das beispiel genau das Gegenteil von dem beweist wofür du es einsetzen willst? Jäger machen das übrigens genauso wie du wenn es um die Hasenjagt geht deshalb kann man sie auch so leicht an die Wand flexen.

Fazit hier. Jeder erschossene Hase ist vermeidbar und darf nicht sein solange der Hase vom aussterben bedroht ist.
Jeder vom Grasmähwerk getötete Hase, auch wenn es relativ wenige sind da die meisten Hasen eben nicht auf wiesen zu finden sind im fraglichen Zeitraum, ist schelcht aber im Sinne der Erhaltung des Lebensraumes der hasen unvermeidlich. Ohne diese Verluste gäbe es keinen Lebensraum mehr. Im übrigen verwenden die Bauern diverse Massnahmen um den Hasen und Rehtod bei der Mahd zu vermeiden. Am wirksamsten ist es die Wiese "intelligent" abzumähen und den Tieren die Flucht zu ermöglichen oder den lebensraum zu überlassen. Wenn man nicht extrem früh im Jahr mäht dann sind die Tiere (meist Rehkitze aber auch einge Hasen sind betroffen) schon so gross dass sie sehr wohl flüchten aber nicht weit dann muss man so mähen dass sie aus der Wiese stück für Stück herausgedrängt werden und nicht zum schluss im letzten keline Stück hohem Gras gefangen sind. Hasen kann man zusätzlich noch schützen indem man hochgenug mäht. Ausserdem gibt es sogenannte Wildretter die die Tiere vor dem Mähwerk durch berührung oder sehr nahe Bewegung aufschrecken bevor es zu spät ist aber die sind eher selten da die anderen Methoden schon sehr wirksam sind. Auf keinen Fall kann man die Landwirtschaft für das aussterben verantworlich machen sonder sie ist der Grund warum es überhaupt hasen gibt.

>der treibjagd, zum opfer fallen. die grünen bescheren sich regelmäßig, daß sie
>immer weniger abballern konnten, aber anstatt soetwas ganz bleiben zu
>lassen.... gott,lass hirn auf diese zunft regnen.

Nicht nur auf die.

>by the way, bist du landwirt und/oder jäger und verteidigst deine zünfte?

Das tut überhaut nichts zur Sache.
Ich verteidige auch niemals irgendwen oder irgendwas wengen eigenen oder sonstigen Interessen sondern ich verteidige ausschlisslich die die es nötig haben weil sie fälchlicherweise angegriffen werden. In diesem Fall ist das die Landwirtschaft. Ausserdem kann ich völlig falche Behauptungen, schon garnicht wenn sie reinen Ideologischen Thesen die überhaupt nicht stimmen, entspringen nicht so einfach stehenlassen wenn ich was vom Thema weiss. Schlisslich will ich nicht mein Wissen für mich behalten sondern auch andere daran teilhaben lassen. Dazu ist ein Forum da.
Ich bin nichts von dem was du oben andeutest habe aber insbesonder Erfahrung mit Landwirtschaft und ich muss mich mal wieder wundern dass du mir damit insgeheim unterstellst ich würde Lügen verbreiten weil ich einer Zunft angehöre und nicht nur versuchen die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ich muss aber zugeben dass die meisten mit denen man diskutiert das genau so machen und dass nur ihre eigene Situation die einzig richtige ist und ihnen kein Argument zu schwachsinnig ist es nicht doch zu versuchen es zu nutzen womit sie leider auch zu oft Erfolg haben. Siehe die Grünen. Leider versuchst du hier auch wieder einen der schmutzigsten Tricks die man in einer Diskussion bringen kann und entlarvst dich damit selber. Die Leute die nicht mehr Weiterwissen und ihre Argumentationen nicht stichhaltig sind verlegen sich nämlich irgendwann darauf und wollen den Diskussionspartner diskreditieren. Hier könnte das sogar funktionieren wenn ich z.B. Alex wäre. Hätte er hier eingegriffen hättest du jetzt gegen ihn gewonnen denn er ist Landwirt und wäre damit für Mitleser raus aus der Runde der kompetenten Teilnehmer in dieser Diskussion obwohl er vielleicht vollkommen Recht gehabt hätte. Also ein guter Schachzug aber ich habe ihn bemerkt und er ist nicht wirksam. :-)

Und nun zur Verteidigung der Jäger. Die Jäger wollen gerne viel Wild im Revier haben deshalb schiessen sie viel zu wenig Rotwild denn das Rotwild erfreut sich bester Lebensbedingungen und auch dank des Rapsanbaus bester Nahrungsversorgung im Winter. Auf der anderen Seite gibt es nur das (Gras)mähwerk und die Autos als Feind. Autos sehen aber das meiste Rotwild noch rechtzeitig vor einem Zusammenstoss.
Jäger wollen auch viele Hasen im Revier daher jammern sie auch übe die geringe Zahl. Das Problem der Hasen ist aber dass sie nicht nur die guten Lebensbedingungen wie das Rotwild, Raps und zusätzlich grosse Flächen die sie brauchen, haben sondern auch viele starke Feinde.
Feinde sind im geringen Masse das (Gras)Mähwerk, Erklärung zu gering oben und verstärkt der Autoverkehr. Hasen sind kleiner und verursachen keine Schäden am Auto. Erstens sieht man Hasen daher nicht und zweitens bremst keine für Hasen. Darf man laut Versicherung auch nicht. Und dann noch die extrem wachsenden Kaninchenpopulationen die den Lebensraum beansprucht. Dazu kommt noch ein natürlicher Feind, der Fuchs.
Hier ist dann auch schon schluss mit der Jägerverteidigung denn eigentlich müssten sie aufgrund dieser Tatsachen die Hasenjagt einstellen, Kaninchen und Füchse von denen es auch angeblich zu viele geben sollte stärker bejagen und auch Rotwild mehr bejagen denn davon gibt es wohl auch zuviele. Aber von der Jägerei habe ich dann doch nicht die wirkliche Ahnung weshalb ich hier estmal schluss machen über das Jägerlatein zu sinnieren.


Bleiben noch die anderen Argumnete die ich schon genannt habe wie der MCDonals Tisch auf den Feldern und die Holzigen "Un"Kräuter die nicht schmecken. Das ist in der Tat ein Problem das die Gesundheit schwächt aber andererseits auch durch übervoles Nahrungsangebot das Überwintern sichert. Gesund zu hungern ist auch nicht besser als vollgefressen an Mangelerscheinungen zu leiden. Die meisten Menschen wählen letzteres, die Hasen auch.

>trotz der blöden art und weise noch mit gruß

Nee meine Art ist schon richtig. Ich habe genau geschriebn wo der Hase begraben liegt. Nämlich darin das es sich hier nur um Ideologisches Gelabere ohne Hintergrund handelt. Hintergrund war in deinem Posting nämlich keiner drin. Du hast hier jetzt versucht Hintergrund hereingebracht aber leider hast du genau die Argumente gebracht die mich bestätigt haben. Danke nochmal. ;-)
Also überleg dir nochmal die Argumente und guck dir den Lebensraum der Hasen an und wenn du dann immernoch nicht deine Meinung revidiert hast kannst du ja mal versuchen meine Argumente oben zu wiederlegen. Aber bitte nicht damit das ich ein Lobbyvertreter bin und ich nicht wissen könnte wie viel Ahnung du hast und du dadurch automatisch Recht hast ohne dass du das nachweisen musst. Wenn dir irgendeine These von mir nicht klar ist oder du sie wiederlegen willst nur zu. Vielelicht finden wir noch neue Wahrheiten die ich bisher noch nicht kannte.
Beschimpfen brauchst du mich übrigens auch nicht und schon garnicht im ersten Satz. Ich habe dich schlisslich auch nicht beschimpft sondern ich habe deinen Text zerflext der nur nebensächlih was mit dir zu tun hat schlisslich können auch mal schlaue Leute was posten was sie noch nicht richtig durchdacht haben oder irgendwo abgescheiben/abgehört haben. Aber wenn du dir den Schuh anziehst und noch vollständig hinter deinem Text stehst dann ist das dein Problem.
Jedenfalls hast du mich direkt angegriffen aber ich dich nicht, fällt dir was auf?

>ulf

bb

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