Re: Hebebühne, Auto beleuchten von unten...

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Geschrieben von Werner am 17. März 2025 10:01:03:

Als Antwort auf: Hebebühne, Auto beleuchten von unten... geschrieben von Joachim S am 16. März 2025 11:49:42:

Moin,

es gibt ganz flache Leuchtquellen, die auch befahrbar sind. Ich habe das mal für eine Landebahnbefeuerung im Hobbybereich gesehen. Früher nahm man Schwimmbadlampen und versenkte sie im Boden, um nicht die teuren Flughafenlampen kaufen zu müssen, jetzt reichen ein bis anderthalb Zentimeter Aufdickeung für LED Leuchtflächen. Es gibt UL-Plätze, bei denen man auch im Dunkeln noch eine Zuflucht findet. Nachts fliegen ist für ULs nicht erlaubt, reizt aber doch so einige.

Aber sowas würde ich nicht machen. Wenn Du von unten stark beleuchtest und anfängst zu bauen, wirst du dich wundern, wie oft du regelmäßig nach unten schaust. Das blendet und wenn man wieder hochschaut, sieht man erstmal gar nichts. Außerdem steht man sich selbst im Licht - meine Erfahrung.

Der TÜV rennt mit mobilen Lampen rum, aber der muß ja auch nur gucken und nichts machen, außer vielleicht mal ein wenig im Rost stochern.

Kauf die ein paar Akku-LED-Magnetlampen. So lange Autos noch aus Eisen sind, kann man die gut in der Nähe festklicken.

Als es auf unserem elterlichen Hof noch eine befahrbare Grube gab, haben wir dort an unseren Studentenautos gebastelt, bis sie keinen TÜV mehr hatten. Magnetlampen waren damals noch schwer und brauchten richtig Eisenfläche und wenn sie runterfielen, waren sie kaputt. Das ist heute anders. Ich hatte mal ein Werbegeschenk von STAHLWERK, die sind zwei Kilometer von hier. Die Lampe hatte einen Magneten hinten dran und außerdem einen Klettverschluß.

Wenn du baust, rennst du doch nicht ständig untern dem Auto hin und her ? Oder doch ?

Stirnlampe überlege ich auch inzwischen. Hab ich noch nie probiert.

Gruß

Werner

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