Re: DIN E 51 605/Tiefere Werte für Phosphor-, Calcium- und Magnesium seit 01.01.2012
Geschrieben von Christian Krippenstapel am 13. Oktober 2012 12:18:58:
Als Antwort auf: DIN E 51 605/Tiefere Werte für Phosphor-, Calcium- und Magnesium seit 01.01.2012 geschrieben von Diesel Daniel am 12. Oktober 2012 22:58:46:
Ja, das ist tatsächlich so und das ist auch sinnvoll, weil Ca, Mg und P die "Schlackebildner" sind, durch die Motoren mit Ablagerungen zuwachsen, die man früher für "Koks" hielt. Wenn das Öl frei davon ist, sind alle Maßnahmen, mit denen die Verbrennung gefördert werden sollen, obsolet.
Bei Dieselöl sind diese Grenzwerte nicht definiert, da mineralölbasierte Kraftstoffe ja grundsätzlich destilliert werden und damit keine nichtflüchtigen Bestandteilen enthalten können (...vielleicht mal abgesehen von "Exoten" wie kurzkettigen Siloxanen etc.)
- Re: DIN E 51 605/Tiefere Werte für Phosphor-, Calcium- und Magnesium seit 01.01.2012 Joachim S 13.10.2012 13:21 (8)
- Re: DIN E 51 605/Tiefere Werte für Phosphor-, Calcium- und Magnesium seit 01.01.2012 Sepp 14.10.2012 16:30 (0)
- Pöl destillieren Christian Krippenstapel 13.10.2012 17:38 (1)
- Re: Pöl destillieren BIOCAR 21.10.2012 22:00 (0)
- Jain, die Literatur schweigt sich dazu aus. Euer armer Willi 13.10.2012 17:09 (4)
- Re: Jain, die Literatur schweigt sich dazu aus. ghtech 14.10.2012 19:26 (3)
- Otto Kowalski war der Erfinder des Kowalski-Verfahrens: Euer armer Willi 14.10.2012 21:18 (2)
- Re: Otto Kowalski war der Erfinder des Kowalski-Verfahrens: Funman 16.10.2012 16:29 (1)
- Den Otto Kowalski kennen nur wenige persönlich. Ölkonrad 16.10.2012 18:29 (0)