Re: mercy ....


[ FMSO.DE - Fahren mit Salatöl (deutsch) ]


Geschrieben von Eulenspiel am 16. Februar 2014 14:02:08:

Als Antwort auf: .... ich bleib beim Kegelklub "umme Ecke". geschrieben von Euer armer Willi am 15. Februar 2014 23:22:22:

Hallo netter EaW,
siehste es gibt doch noch Leser. Ich hatte schon die Vermutung liesst doch sowieso kein Schwein, höchstens die NSA naja.

Danke für die Vorlage: So kann ich sozusagen embbedet noch eine Problematik die zwar OT.
Ist aber sicher, Betroffene und Anwärter interessieren diese Informationen.

Danke für die nicht gestellten Fragen, ich will sie trotzdem beantworten.

Es soll zu eigenen Überlegung und Wegfindungen anregen. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Genauigkeit, da können studierte Profis wohl im Detail besser.

Danke dafür Benedikt

Nun zu deiner Frage:
Antwort ganz einfach: Ich bin der vierte von den Dreien. Der , der sich nicht auf den Subventionsleim ziehen lässt, der sich nicht für die politischen Trickdiebe prostituiert, und der auch nicht aufgeblasene Luftballons als Muskeln ausgibt.

Die Veranstaltung kommt mir vor wie die Spiessgesellen bei den sieben Schwaben. Symbolisch gesehen ist das schon richtig, Kräfte in eine Richtung ausrichten und bündeln. Nur es gibt halt keine koschere Richtung. In Fulda sucht man den Weg wie man dem lobbyistischen Konkurenzdruck stand halten kann. Wenn man sich Hilfe von der Politik erhofft, kommen höchstens schmerzbetäubende Subventionspflaster bzw. Hinweise darauf wie man das Superkonto der EU anmelken kann. Beides hat die selbe Wirkung wie das geduldete Rauschmittel Alkohol. Es macht besoffen und abhängig.

Der gesamte Tread der Rapsveredelung ist letztendlich die Folge von durch Subventionsbestechung ausgelöste Bauernmanipulation und dadurch verursachte Überschüsse. Wie sehr man in die Prädulie kam kann man erkennen welchen weissen „Hasen2 man aus dem Ärmel zauberte als es ging den Ölmarkt zu manipulieren. Da wurde mit dem Produkt nach Voredelung der Fosikraftstoff verdünnt. Ein rein politischer Schnellschuss um seine Steuer-Abzocke nicht zu gefährden. Inzwischen sind die Fosivertreiber drauf gekommen das sich das alles nicht rechnet, also versuchen sie die Zwangkosten zu senken, klar zu lasten der Zwangslieferanten. Sowas führt dann zur Zusammenrottung von Marktteilnehmer wie aufgezeigt. Gemeinsame Interessen überwinden Konkurenzverdrängung, ein guter Schritt wenn die Gesellschaft hierdurch profitiert.

Der Wettbewerb der angebauten Früchte wird mittels Missbrauch von Steuermittel von der Laienspieltruppe in der Regierung gestört. Nachdem nun schon mal so viel von dem Produkt aufm Markt ist, würden die Preise den Marktgesetzen folgen, wenn man nicht wieder mit dem Subventionsanabolikum den Absatz stützen würde.

Also wird der Presskuchen subventionsniert durch halb Europa gekarrt um billiges Fleisch zu machen. Ich schreibe bewusst machen nicht serios erzeugen.

Wohin nun mit dem abfallenden Öl? Würde man das den armen Sauen auch noch im Futter zumuten, die armen Viecher bekämen einen noch flotteren Otto , „Haarausfall“ und Verfettung der inneren Organe.
Daher wird der mästende Eiweissanteil angetrennt und verfüttert. Hätten die armen Kreaturen ne Chance erwachsen zu werden, hätten diese Population etwa den gleichen statistischen Anteil an Eiweissspeicherkranken, wie sich zur Zeit die Diabetes Typ2 in der menschlichen Population ausbreitet. Diese Erkrankung wird ebenfalls durch Eiweismast in der Menschenernährung ausgelöst.

Durch die Ernährung mit zu viel Eiweiss werden Funktionseigenschaften in den Zellmenbranen verschiedener Organe gestört. Das führt zunächst schmerzfreien Störungen des Stoffwechselhaushaltes im Körper. Wenn die Wirkungen dann fühlbar werden, diagnostiziert der Hausarzt Diabetes Typ 2.

Ist ein prima Geschäftsmodell für die Pharmaindustrie und die Humanmedizin. Der Erkrankung wurde nämlich das Prädikat „Unheilbar weil Ursache nicht erkennbar“ angehaftet.

Also werden die fühlbaren Symtome der Erkrankung mit Medizin bekämpft. Bei Ausfall der betroffenen Organfunktionen wird mit externer Zugabe von Insulin "geholfen" und weiterer Pillen die Störungen erträglich machen sollen.

An sonsten gibts den Rat von guten Hausarzt: "abnehmen bitte".

Nur wie das gehen könnte, dafür zahlen die kranken Kassen nicht, den Aufwand für die sprechende Medizin wird nicht geleistet, deshalb findet ausführliche Information des Patienten nicht statt.

Es wäre nämlich Verständnis über die Abläufe im Körper bei den Betroffenen herbeizuführen. Das dürfte fast alle Mediziner überfordern, denn es ist eigentlich eine Aufgabe der einfühlenden Erwachsenenpädagogik. Ernährungberater die in 6Wochenkursen geschult wurden um die Konzepte der Ernährungsindustrie verständlich rüber zu bringen reichen da bei weitem nicht aus. Soviel zu diesem Skandal. Was tut Politik? Nix was wirklich helfen könnte.

Den von der Erkrankung betroffenen zum Trost, es gibt Möglichkeiten das Gewicht zu reduzieren, ohne das man hungern muss. Im Gegenteil man kann sich bei Umstellung der Ernährung endlich wieder mal nachhaltig satt essen, und wird trotzdem merken, daß plötzlich körperliche Einschränkungen nachlassen, und die Symtome zurückgehen. Bei den begleitenden Blutuntersuchungen des Hausarztes wird sich der Erfolg durch die Normalisierung der Blutwerte zeigen. Das Gewicht wird merklich abgebaut ohne das Schwächezustände auftreten.

Nun die Erklärung warum es funktioniert. Da ich keine Biologe oder Mediziner bin, sei mir nachgesehen, wenn ich das Fachchinesisch nicht beherrsche.

Ich gebe hier auch keine Beratung denn dazu bin ich zu ungebildet.

Aber um unterdrücktes Wissen, über diese Erkrankung im Netz zu finden, doch nicht blöd genug, auch wenn sich meine Lehrer vor 50 Jahren grösste Mühe gegeben haben.

So fängts an:
Der Körper hat ein Problem mit dem Überangebot an Nahrung. Da lebende Organismen sich zur hocheffizienten Verwertung von Energieträgern entwickelt haben, verschwendet der Organismus nichts, es sei denn er ist in seiner Funktion gestört. Nun wenn also zur Zeit des Überfluss an
Energieträger mehr als erforderlich vorhanden ist, werden sie in körpereigene Depots eingelagert. Eventuell werden vorher biochemisch umgebaut um besser ins Lager zu passen. Das grösste Lager sind die Fettpolster. Sind diese Lagerräume gefüllt, und das Nährstoffangebot wird nicht angepasst, wird der Organismus mittels biochemischer Verwertung trotzdem weiterhin die Energie aus den frischen Nährstoffen holen.
Dabei entstehen auch Zwischenprodukte wie Fettsäuren. Um diese nicht zu verschwenden , "was man hat, braucht man nicht mehr jagen", lagert der Organismus an allen Stellen ein, wo er Platz hat.

Denn es könnten ja wieder mal Mangelzeiten entstehen. So irgendwann sind auch die Sekundärlager voll. Jede Menge teilverarbeitete Nahrungsenergie, und die für die
Biochemischen Prozesse verantwortlichen Organe sind nicht mehr in der Lage ihren
Funktionen zu erfüllen, weil sie nicht mehr ausreichend versorgt werden können.

Das Herz zum Beispiel hat grossen Nährstoffbedarf an aufbereitetem Energieträger, nur diese Funktion ist gestört. Also wird das Herz mangelversorgt. Daraus folgt, das die Pumpleistung und damit der Stofftransport in den Kreisläufen nicht mehr ausreichend funktioniert. Weitere Folge ist Bluthochdruck, denn die körpereigenen Regelkreise fordern mehr Transportkapazität an, denn die vom Stofftransport abhängigen Zellen sind ernährungsgestört und können ihre Funktionen nur noch eingeschränkt wahrnehmen.

Die folgen können sein: Sehr schnelle Erschöpfung, einhergehend mit Sekundenschlaf, zunächst
in den Ruhestellungen des Körpers beim sitzen. Im fortgeschrittenem Zustand kann das dazu führen, daß man sich unsanft neben dem Stuhl wiederfindet, weil man einfach der Schwerkraft folgend, vom Stuhl gefallen ist. Was das am Steuer eines Fahrzeuges bedeutet, kann sich jeder selbst vorstellen. In diesem Zustand ist der Betroffene nicht mehr voll Entscheidungsfähig weil verwirrt.

Fühlbare Auswirkungen sind dann nicht ignorierbar. Es herrscht Grossalarm. Die Betroffenen merken, wie die Lebensfähigkeit von Leistungsfähigkeit, ich will da nicht mehr beschreiben, nachlässt.

Es stellen sich depressive Zustände ein. Für alle Symtome gibts bunte Pillen die den Herstellern helfen, den Betroffenen aber weiter auf die schiefe Bahn bringen.

Wassereinlagerungen als Folge des Lymphstau, dicke Beine deren Gewebe die Konsistenz von Wachs hat, sind die Folge.

Die Gelenke schmerzen weil mangelversorgt unter der Gewichtslast die Überforderung mittels Schmerz signalisieren.

Der Betroffene ist im wahrsten Sinn des Wortes SAUER. Hält dieser Zustand an, wird der Körper seine Reserven anfassen um diesen SAUERZUSTAND zu mindern, indem er versucht diese Säuren zu neutralisieren.

Dazu wird er Mineralstoffe aus dem Knochengerüst heranziehen sofern ihm nicht Mineralien in Form von Nahrung zugeführt wird. Genaue verständliche Informationen sind in den Ernährungshinweisen zu finden.

Da die Därme für ihre vorgesehene Funktion des Nahrungsaufschluss zwingend ein basisches Mileu benötigen, ist die Funktion auch eingeschränkt wenn die Bauchspeicheldrüse ihrer Aufgabe den sauren
Mageninhalt zu neutralisieren nicht mehr erfüllt.

Nun die Beschreibung wie Betroffene durch Ernährungsumstellung ihre Erkrankung positiv beeinflussen können.

Zunächst einfach mal sinn Sprüche:

Alles weglassen was sauer macht.
das sind die Sättigungsbeilagen wie Kartoffeln,Reis,Teigwaren = N+u+d+e+l+n (so geschrieben hebelt man die sinnvolle Wortsperre aus), Kohlhydrathaltige Füllstoffe wie weisse Mehle und der Sekundärprodukte, Zucker in allen Formen.

Zucker kann vom erkrankten Organismuss sowieso nicht mehr verstoffwechselt werden,seine Anreicherung im Organismus führt zu Schädigung des Nervensystems und der Gefässe. Die Nieren können Ihn in der Primär vorliegenden Form auch nicht wirklich verarbeiten sprich ausscheiden. Der Körper sucht andere Wege den Zucker los zu werden. Man kann das sogar schmecken. Die Nieren werden geschädigt bis sie versagen. Dann besteht Lebensgefahr.

das sind alle tierischen Eiweisse in Form von Fleisch,Wurst, Milch, Eier und deren "veredelten" Sekundärprodukte wie Quark,Jogurt,Buttermilch,und sonstige
Hochinvationen der Füllstoffindustrie.

Da heute überall Zucker in die vorverarbeiteten Füllstoffe hineingepanscht wird, lichtet sich das verfügbare Angebot aus den Supermarkten und Diskountern merklich und wird gut überschaubar.

Es wird noch mehr eingeschränkt und damit einfacher Handhabar wenn man Produkte die mittels zugefügter Schadstoffe auch für dem menschlichen Verzehr als bedenklich zu werten sind.
Für den Erkrankten sind diese Informations lebenswichtig, deshalb werden sie ja verheimlicht und „ehrenwert“ unterdrückt. Man erkennt also das Manipulationpotential, welche Lobbyisten in Bärlin und Brüssel geschickt zum anreizen der Konsumenten nutzen.

Eigentlich müsste man für den Konsumenten das bedingungslose Grundeinkommen als Schmerzengeldprämie zahlen.

Nun das bleibt ja nicht mehr viel an Nahrungsmittel übrig welches den Betroffenen am leben halten könnte.
Nein das stimmt nicht, es gibt genug was den Magen von Betroffenen füllen kann und die vorhandenen Defizite der Ernährung ausgleichen kann.

Es sind die basischen Nahrungsmittel die hier gefordert sind. Auch diese Information sind im Netz zu finden. Am besten in der neutralen Form unter Ausschluss der Lebensmittelver_ekel_er.

Die Informationen in kompakter Form findet man hier:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung.html
Die Informationen auf diesen WEBsiten sind sehr umfangreich, daß sie hier den Beitragsumfang sprengen würden. Es sei jedoch den Betroffenen und den Anwärtern zu dieser Erkrankungklasse der Stoffwechselstörung umfangreiches Studium und verstehen.
Diese Informationen sind Grundwissen welches viel zu wenig verbreitet ist.

Auf auf ausreichende Flüssigkeitsaufnahme und deren Abgabe sollte Wert gelegt werden. Dabei ist es jedoch wichtig das richtige zu trinken. Alle von der Füllstoffindustrie angeboten Glücklichmacher, Zuckersäfte, Energiedrinks, Spassdrinks können den Bedarf nicht erfüllen und sind eher Kontraproduktiv. Selbst kohlensäurehaltige Mineralwässer sind nicht gerade förderlich.

Normales Quellwasser wäre wohl das beste, doch wer kann darüber noch verfügen? Daher sollte man nach dem nächstbesten greifen. Das ist das durch Trinkwasserverordnung definiert Lebensmittel welches aus der Wasserversorgung kommt. Dieses Wasser ist noch tolerabel, jedoch hat es sich nicht die Qualität von Quellwasser, hier spielen teilweise noch nicht ausreichend erkannte Eigenschaften des Wassers als Speicher von Informationen ne Rolle.

Da werden jetzt die „Meinungshaudrauf“ wieder stöhnen, „jetzt wird er esotherisch“. Nun denen kann zur Erkenntnis verholfen werden.

Man schaue sich die umfangreichen Veröffentlichungen über Wasser und dessen Kreisläufe von Viktor Schauberger an.

Schon die Unsymetrie des Wassermoleküls ist ein Hinweis auf die chemische als auch physikalische Reaktionsfähigkeit unseres Lebensmittel Nummer eins. Man soll diese Eigenschaften nicht unterschätzen. Im Körper hat diese Flüssigkeit wichtige Transportaufgaben zu erfüllen . Entstehende Salze aus neutralisierten Säuren können den Körper nur in flüssiger Form verlassen. Dazu wird das Wasser genutzt. Ist Wasser nicht ausreichend bzw. überschüssig vorhanden, wird es mit Salzen gesättigt, eskann in den Organen die Flüssigkeit zwischenspeichern können, zu kristallinen Steinbildung kommen. Galle, Nieren , die Gefässe , selbst das Herz können davon betroffen werden.

Immer wenn diese Störprodukte bemerkt werden ist höchster Alarm angesagt. Ein Nachbar von mir ist mit geplatzter Niere verstorben, selbst ne Notoperation konnte Ihn nicht retten.

Der Befall der anderen Organe ist ebenfalls lebensgefährdent wenn die Störung der Funktion eintritt.

Trinkwasser aus Uferfiltrat kann man durch kochen eventuell zu einem besseren Lösungsmittel veredeln. Siehe Ajuvedische Heilhinweise. Besser wäre jedoch sich unbelastetes Wasser zu suchen.

Weitere wichtige Erkenntnisse werden auf folgenden WEBsiten von unterdrückten Wissenschaftlern und Erfahrungsmedizinern vermittelt.

Hier die Adressen zu deren WEBsiten:

http://prof-wendt.com/index.php

http://www.prof-wendt.de/profdrlotharwendt/daskonzeptdereiweispeicherkrankheiten/index.php

Hier sind sehr umfangreiche Dokumentationen die aber verständlich geschrieben sind aufzufinden.
Das muss jeder selbst entscheiden wieviel er davon zur Kenntnis nehmen will. Es lohnt jedenfalls, denn so kann man verstehen, was falsch läuft, und welche Möglichkeiten es zu ändern bestehen.

Eine weitere Informationsquelle ist hier zu finden:

http://www.dr-med-walter-mauch-gesundheitsführer.com/

Auch hier muss man etwas Zeit nehmen , da die Informationsfülle erheblich ist, und nachdem der Autor inzwischen nach einem schweren Unfall und dem Lebensalter entsprechend seine Lebenserfahrungen als Mediziner zugänglich macht. Das wird dem medizinisch technischen Komplex und der sonstigen Versorgungsgüterindustrie nicht alles gefallen. Aber hier gibt es Hinweise auf Kausalketten die zu Erkrankungen führen, die bei Berücksichtigung der Erkenntnisse vermieden werden können.

Hier erst mal Ende zu den Auswirkung modernens Bauchvollschlagen .

Nun zurück zu dem Produkt welches die Ölmüller schon in ihrer Berufsbezeichung tragen, daß pflanzliche ÖL als nachwachender Rohstoff. Die Verwendung als Ersatzenergieträger in unseren Kutschen ist ja nur eine Möglichkeit das anfallende Produkt Öl zu nutzen.
Sicher gibt es noch weitere Verwendung dieser Öle. Es ist ja nicht nur das Rapsöl, es gibt ja noch mehr ölhaltige Früchte und Verwendungsmöglichkeiten.
Dabei mein Hinweis: Gerade bei unseren Lieferanten des gebrauchten Öls ist weiterer Bedarf an hochwertigen Ölen zu vermuten. Zu erwähnen ist das Kürbiskernöl, eines der hochwertigsten überhaupt welches in relativ grosser Menge gewonnen werden kann. Wenn ich so was auch meinem Lieferanten des Gebrauchtöl kostengünstig liefern kann verbessert sich auch die Lieferantenbeziehung.

Ich bin nur Vermittler, die Bezugsrechnung für die Produkte geht direkt vom Lieferanten an den Anwender. Ich als Vermitteler werden mit der sicheren Belieferung durch Gebrauchtöl entlohnt. Braucht der Lieferant des Gebrauchtöl eine Einnahme für seinen zu entsorgenden Wertstoff, damit er einen Entsorgungsnachweis führen kann, nun dann bekommt er halt nenn ausgehandelten Betrag dafür bezahlt, natürlich gegen Quittung. Dann hat er kein Problem mit seiner Buchhaltung. Da ich es nicht gewerblich verwende, muss ich halt bei Verwendung im Fahrzeug die Energiesteuer bezahlen und gut ist es.

Sicher gibt’s irgend jemand der gleich wieder Umweltfrevel schreit.
Auch die Hochleistungsparasiten der Entsorgungsmafia werden zur Hochleistung auflaufen.
Das ist halt Restrisiko des PÖLers.

Aber auf diesem Schlachtfeld gibt’s hier ja wohl ne Menge gelöster Fälle.

Bedarf für die Verwendung als mobilisierender Energieträger ist vorhanden, also liebe Ölmüller steckt eure Kraft in den Aufbau von Kundenbeziehungen, und nicht in sinnlose Veranstaltungen von Lachnummern im Tiergartenbezirk in Berlin. Die 650 Hanseln im Bunten Tag lassen sich ja noch nicht mal von Demos mit 100000 – 1000000 Teilnehmern beeindrucken. Was wollt Ihr mit wackeren 1000 da erreichen?

Freundliche Grüße

Eule

Wie lesenswert findest Du diesen Beitrag?                 Info zur Bewertung




Antworten:


[ FMSO.DE - Fahren mit Salatöl (deutsch) ]