Re: Technischer Direktor Runkel lässt grüssen


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Geschrieben von R.Lang am 11. März 2014 20:11:36:

Als Antwort auf: Re: Technischer Direktor Runkel lässt grüssen geschrieben von Heinrich am 11. März 2014 13:07:42:

Hallo H,
ich bin sicher nicht der Idee von Jürgen Runkel feindlich gesinnt. Nur bin ich skeptisch, wenn ich dieses aalglatte Werbeversprechen sehe. Zu den in der Vergangenheit aufgetretenen Irritationen ,was seine Vertriebspolitik anbetrifft schweige ich lieber. Herr Runkel lebt in der Schweiz, seine Tochter führt inzwischen das Handelshaus Runkel in Weiterstadt. Google hilft hier zu neuen Erkenntnissen. Bemerkenswert sind die Infoblätter die man von seiner Website herunterladen kann, dort werden Erkenntnisse vermittelt.

Ich habe Herrn Runkel persönlich kennengelernt, und kann bestätigen, das er sich sehr umtriebig für Biokraftstoffe und sonstige umweltschonende Produkte einsetzt. In den letzten Jahren ist er mir eher hier im Netz begegnet.

Wenn Du mehr über die Eigenschaft des von ihm angebotenen Treibstoffs herausfinden willst, nimm eine Probe und pack sie in die Tiefkühltruhe. Sehr schnell wird sich zeigen wie kältefest der Treibstoff ist.

Kannst ja zum Vergleich handelsübliche Proben von Speiseölen ebenfalls mit in die Kälte schicken. Bei ALDI gibt im wesendlichen vier Sorten Öl. alle haben unterschiedliche Stockpunkte. Interessant wird das Kälteverhalten der Öle wenn sie mal bis auf Fritiertemperatur gebracht wurden, und eventuell auch Kartoffelchips und Leicheteile von essbaren Tieren darin gebadet wurden.

An sonsten kann man die gesammelten Erfahrungen von fast 16 Jahren mit biogenen Treibstoffen schlecht in einem Beitrag hier im Forum mitteilen.

Leider sind die ersten Jahre (bei Parsymoney) des Forums nicht mehr als Datensicherung verfügbar. In diesen ersten Jahren wurde noch sehr tiefschürfend über das Thema PÖL disskutiert, inzwischen hat sich da die Kultur geändert, etliche Anwender sind durch die Terrorpolitik der Besteuerung ausgestiegen und machen heute andere Dinge.

Hier in der Region stehen die Pflanzenöltanks der Ölverkäufer inzwischen leer in der Gegend herum, mein Ölhändler hatte auch auf die Innovation gehofft.

Dafür gibts heute gepanschte Fosilkraftstoffe deren Eigenschaften durch das legieren mit nachwachsenden Energieträgern verschlechtert wurden. Das mit Athanol gedoppte Superbenzin kann konventionelle Zweitaktschmierstoffe nicht mehr ordentlich lösen. Das dem fosilen Heizöl beigefügte Pflanzenöl schädigt die Ölpumpen der Brenner. Das dem Diesel beigefügte Biodiesel ist auch nicht gerade Materialschonend.

Nun bei der Politik kann getrost davon ausgehen, "das sie nicht wissen was sie tun". Und die ungehämmte Gläubigkeit den Lobbyisten folgend werden dcann halt solche Gesetze gemacht, die dem Eid wiedersprechen "Schaden vom Deutschen Volk fern zu halten".

Also wenn ich schon in einem veröffentlichten Brief an die Bundeskanzlerin Deutschlands die Ansprache des Herrn Wissmann lese: "Liebe Angela, nun sinngemäss weiter zitiert: Wie Du seit geraumer Zeit weisst, geht es den Autoherstellern schlecht, der Absatz stagniert, bla bla bla und so weiter...

Erfolg waren die 5 Milliarden Verschrottungsprämie für Karren älter als 7 Jahre.

Nach der gleichen Masche wurden damals auch die Biokraftstoffe platt gemacht,
da waren es die Lobbyisten der Mineralölindustrie die "gute Gründe den Politiker nahe brachten. Immer wieder wie gehabt wurden "zum Wohle des deutschen Volkes Nachteile organisiert" mit den blöden Deutschen kann man das ja machen.

So gesehen war das Judaserbe von 2 Millionen DM, welches der damalige BK H.Kohl angenommen hat, für den Einsatz "seines Mädchens", ein VOLLER Erfolg.

Heute sollen wir fressen das es alternativlos sei.

Damit wirs auch echt spüren dürfen wir diese Kacke auch noch finanzieren.

MfG R.

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