Re: Frage zu W124 230E


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Geschrieben von waldi am 30. April 2015 20:15:41:

Als Antwort auf: Re: Frage zu W124 230E geschrieben von ulf r am 30. April 2015 18:20:22:

Hi Ulf,

Du hast, wie so häufig Recht.

>>erstmal schreibt man folge mit "F" und nicht mit "V".
Das ist richtig, ich weiß es, und trotzdem passieren mir solche Hämmer in letzter Zeit öfter. Dieser ist mir beim Korrekturlesen durchgegangen, weil ich nebenbei auch noch was arbeiten muss. Dennoch kann ich mir nicht erklären, warum mir genau solche Fehler passieren. Das ist nicht der einzige. Ich vertausche beim Tippen auch B und P. Da kann man sich noch nicht mal mit breiten Fingern rausreden. An einer Legasthenie leide ich nachweislich nicht, alleine erklären kann ich es mir nicht.
Wie auch immer ...
>>im gegensatz zu vielen motoren anderer hersteller vertragen mb-benzinmotoren gas ausgesprochen gut, auch wenn sie nicht dafür gebaut wurden.
Und die CNG-Modelle hatten reihenweise Ausfälle. Bei den 211ern und 203ern glaube ich, haben die 200er Gasmotoren mehr Probleme, als Freude bereitet. Es lag wohl auch an der ganzen Motorsteuerung.
> vollgas ist allerdings mit gas besser nicht angesagt, aber ist das bei motoren anderer hersteller anders?
VW scheint seine Gasumbauten Besser im Griff zu haben. Die Firmenwagen unseres örtlichen Energieversorgers scheinen haltbarer geworden zu sein, nachdem sie auf VW umgestellt hatten, bzw. wieder schlechter, nachdem man Opel den Zuschlag gegeben hatte.
Selber kann ich nur auf wenig Erfahrungen zurückgreifen. Aber ich kenne halt Leute bei unserem Energieversorger.
>>der M102 hat kolbenbodenkühlung m.w., dito Na-gefüllte auslassventile.

Letzteres würde mich wohl überraschen.

>>nachteil ist allerdings, daß der kühler recht klein ist, dito der motor im PKW nur eine elektromagnetische lüfterkupplung hat(springt erst bei über 100°c kühlwasser an).

Und das ist schon zu spät.

>>tatsächlich würde ich auch bei laufendem heissem motor schauen, wo das wasser bleibt. möglichkeiten für schiffereien gibt es diverse, z.b. kühler, thermostatgehäusedeckel(orginal aus plastik, nun alu), schlauchverbindungen, überdruckbehälterdeckel(geht gerne kaputt) usw..

Da muss ich den Kollegen beipflichten. Das hatte ich auch schon.
Ein winziges Leck, welches so wenig Wasser im Stand rausgelassen hat, dass es schneller verdampft ist, als das man es hätte erkennen können. Dazu noch so wenig Dampf produziert hat, dass man es nicht sehen konnte. Und das erst bei erhöhter Temperatur, sprich Vollast, sein ganzes Potential entfaltet hat. Nur bei Vollast mit Anhänger auf der Autobahn oder am Alpenpass gucke ICH nicht unter die Motorhaube grinsi.
Da muss man einfach warten, bis es größer wird.
Perverser Weise half noch nicht einmal abdrücken.

Viele Grüße

Waldi

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