Absprachen der Autohersteller weiter reichend als bisher bekannt


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Geschrieben von thomas ziegler am 21. Juli 2018 10:17:40:

Als Antwort auf: [OT] frage zum "vw-skandal" geschrieben von biopilz am 30. September 2015 12:45:52:


Daimler, VW, BMW, Audi und Porsche stehen laut einem Bericht unter Verdacht, sich nicht nur bei Diesel-, sondern auch bei Benzinautos abgesprochen zu haben.
Daimler, Volkswagen, BMW, Audi und Porsche sollen sich nicht nur bei Dieselfahrzeugen abgesprochen haben, sondern auch Verabredungen getroffen haben, um den Einsatz von Partikelfiltern in Benzinmotoren zu vermeiden. Auch sollen sie gemeinsam schärfere Abgaswerte erfolgreich bekämpft haben, berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel von Untersuchungen der EU-Wettbewerbskommission. ->
heise.de/newsticker/meldung/Abgas-Skandal...


Die EU-Kommission hatte sich voriges Jahr eingeschaltet, als bekannt worden war, dass sich die fünf Autohersteller über Fahrzeuge, Kosten, Zulieferer und auch die Reinigung von Diesel-Abgasen abgesprochen hatten. Danach sollen sie sich auch verständigt haben, kleinere, billigere Tanks für Harnstoff (AdBlue) einzubauen, der gefährliche Stickoxide in die harmlosen Bestandteile Wasser und Stickstoff aufspaltet. Mit ihren Absprachen haben die Hersteller möglicherweise gegen Wettbewerbsrecht verstoßen. Das prüft die Kommission laut dem Bericht...


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