Das hätte man doch schon längst machen können
Geschrieben von waldi am 28. Februar 2019 12:42:01:
Als Antwort auf: Re: Vielleicht die Speícherbarkeit als Hintergedanke? geschrieben von Joachim S am 28. Februar 2019 11:27:24:
Servus Jo,
> Dann wird sogar Wärme frei, die man im Haus ja noch nutzen kann. Und die Suppe verfährst du am nächsten Tag im Auto auf dem Weg zur Arbeit...
Das ist noch eine relativ einfache Prozesskette, wie so viele.
Spontan fällt mir nur ein Beispiel fürs Elektroauto ein.Beim Wechselrichter fällt auch Abwärme an, und je nach Lastzustand nicht gerade wenig. Diese Abwärme könnte man für die Innenraumheizung verwenden.
ja, könnte man. Macht man aber nicht, soweit ich weiß. Man speist eine wie auch immer geartete Heizung/Klimaanlage direkt aus der Batterie.
Natürlich würde diese Abwärme alleine nicht ausreichen, aber sie zur Energieeinsparung mitzunutzen, würde die Reichweite schon erhöhen.Man könnte so viel optimieren.
Man macht es einfach nicht.
Warum?
Zu teuer.
Prozesswärme aus der Industrie könnte genutzt werden.
Wie war das damals beim Pit in "seinem" Kraftwerk?
Die Abwärme hätte der Betreiber der Gemeinde zur Verfügung gestellt.
Man wollte es nicht.
Der Flugplatz nebenan hatte wohl zartes Interesse bekundet, aber finanzieren wollte man das auch nicht.
Also bläst man weiterhin mehrere Megawatt an Wärme sinnlos in die Atmosphäre.
Viele Grüße
Waldi
- Abwärme Wechselrichter Hanomedes 28.02.2019 12:50 (5)
- Gibt sicherlich bessere Beispiele waldi 28.02.2019 19:51 (4)
- 20 Kubikmeter Uli S. 01.03.2019 12:20 (1)
- 20 Kubikmeter und trotzdem Wassermangel waldi 01.03.2019 14:18 (0)
- Re: Gibt sicherlich bessere Beispiele Hanomedes 01.03.2019 10:10 (1)
- womit wir wieder beim Castorbehälter sind - Euer armer Willi 01.03.2019 10:26 (0)