Road train Langholztransporte in S und N
Geschrieben von ray am 16. Februar 2022 10:03:03:
Als Antwort auf: ist das nicht vor allem bei den "screaming jimmies" der Fall? geschrieben von Johannes D am 15. Februar 2022 17:17:13:
Moin,
Beruflich war ich mit Fragestellungen zu "worst case" Anfahrmomenten im Transportbereich beschäftigt..nicht tief, aber eine praktische Anwendung waren Holztransporter in Skandinavien mit Auflieger und Trailer die 50t und mehr wiegen. Bei den Streckenprofilen in diesen Ecken der Welt -ggf- ja auch in Kanada, Alaska kann ich mir schon vorstellen, daß da etwas mehr Räderwerk wirklich nutzbar ist, als auf der BAB 2 oder mal die Kasseler Berge. Gefahren wurde da auch mit großen Peterbilts.
Die möglichen "Ausnahmen" der Länder haben ggf. ja auch eine Einfluss auf die Spediteure und ihre Fahrzeuge...wer "alles kann" hat nmehr Kunden. Da wird aus Gimmick eher mal willkommenes Extra.
Klingt zumindest für mich plausibel ...will ja keinem vorschreiben, wie viele Gänge sinnvoll sind
Gruß, ray
- Mein Bruder sagt Werner 16.02.2022 20:40 (4)
- Mein Bruder schreibt: Werner 17.02.2022 17:57 (0)
- das kann ich mir vorstellen Johannes D 16.02.2022 22:23 (2)
- Das ist definitiv so... Joachim S 17.02.2022 09:20 (1)
- Mokick Uli S. 17.02.2022 10:47 (0)