Wie es begann . . . und wie es endete


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Geschrieben von Werner am 25. Juni 2021 20:01:26:

Büchse schön aufrauhen, die ersten Tests beim Einschieben super !!

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Kleber drum und Schieben. Da es eine Spur zu leicht ging, habe ich die Bohrung nach 5 mm, nochmal mit einem Tipper am Skalenrad etwas größer gelassen. Den Ansatz sah man, konnte ihn aber nicht messen. Die Büchse soll ja schließlich nicht rausfallen

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"Denkste" sagt die Büchse: "ich will nicht weiter !"

Raus geht gar nicht mehr, höchstens kaputt drehen und die Reste rausfummeln. Messing habe ich ja noch genug. Plastikhammer her und auf den Reitstock kloppen (der fand das übrigens gar nicht lustig).

Nix zu machen, Ausspannen und Schraubstock ? Mist, paßt nicht in den Schraubtock, bzw. in das Schraubstöckchen, was ich habe.

Ehe der Kleber abbindet, muß eine Entscheidung her, Wernerchen im Streß.


Gartenlaube, den Hammer fürs Grobe holen

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Und ab in den Ofen damit, Büchse nach unten, damit der warme Kleber nicht ins andere Lager läuft.

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Jetzt fahre ich erst mal Einkaufen, bin froh, dass das wieder geht.

Ich hoffe nur, dass ich das Teil wieder so schön in die Drehbank kriege wie ich es hatte.


Gruß

Werner

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