Lang ist es her - &916;-Peak-Ladestrategie

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Geschrieben von Obi am 10. Juli 2024 09:24:48:

Als Antwort auf: Re: Da komme ich nicht so recht mit geschrieben von Joachim S am 09. Juli 2024 21:55:30:

Moin Jo,
mit ungefähr 15 war habe ich mit dem Lader 5r des Anbieters Robbe Modellsport ausgerechnet, wie lange der NiCd-Akku Strom abbekomen musste, um gemessen an der Nennkapazität voll zu werden und stellte die Zeitschaltuhr enstsprechend in den 15-min-Schritten ein.

Der damals noch existierende Anbieter Johannes Graupner in Kirchheim unter Teck bot damals den alles Andere als billigen Ultra-Lader an. Der schob seine 4 bis 5A durch die 1700mAh-Zelle und schaltete beim Wiederabsinken der Spannung den Strom ab und gab dann Erhaltungsimpulse in den Akku.

Im Ordner über alle möglichen und unmöglichen Bauteile und sonstigen elektrischen und elektronischen Geräte sollte sich etwas finden, das für Werner und Dich interessant ist.


Was Rudis ursprüngliche Frage angeht, nämlich, welchen Spannungswert man zur Bestimmung des Energiegehalts einer Batterie heranzieht, hat er sich ja letzten Endes die Frage selbst beantwortet: man zieht dafür das Zeitintegral aus Klemmenspannung und Stromfluss zur Bestimmung der entnommenen Energie (hier in der gebräuchlichen, aber für den Physiker etwas unhandlichen Einheit kWh) heran.
Also schon die volle Spannung, die der Akku an seinen Anschlussklemmen liefert, nicht den Spannungsabfall von Entladebeginn bis Entladeende.

Mit der Erfahrung, dass in Sachen Reparaturen ja gerne nach wenig aufwändigen Lösungen gefragt wurde und wir uns dann von ihm zerflexen lassen mussten, weil die Vorschläge nicht fachgerecht und ihm als KFZ-Meister nicht würdig waren, ist eine Antwort an Rudi nach meiner Ansicht reine Zeitverschwendung.

Erinner Du, Jo, mich daran, dass ich den Artikel suche und einscanne. Die Diskussion mit Dir und Werner über NiCd führe ich jetzt unabhängig vom Initiator.

Gruß,
Obi

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