das ist Quatsch

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Geschrieben von laden am 20. Februar 2024 16:00:53:

Als Antwort auf: Re: Pest und Colera geschrieben von Joachim S am 20. Februar 2024 14:12:25:

getretener Quark wird breit nicht stark gilt auch für das angebliche Totschlagargument: ..Um diese Nischen mit E-Fuels zu versorgen, muss man den Strom derart satt übrig haben, dass man es sich erlauben kann, die 10fache Menge zu investieren, damit ein Verbrenner damit laufen könnte...
Ja nee ist klar, Akkus entwicklen sich immer weiter, werden besser, kein Vergleich mit den alten Bleiakkus oder NiCD-Ubootzellen - äh ja aber E-Fuels da soll es beim Stabd "Bleiakku" bleiben? Quatsch, auch da gibt es enorme Fortschritte bei der Herstellung, Direktelektrolyse zu Alkoholen statt Wasserstoff und dnn Umwandeln...Es gibt mindestens soviel Chancen den Wirkungsgrad zu verbessern wie bei Akkus - zudem können Algen, Bakterien..das auch biologisch, zum Teil indem sie auf Elektroden sitzend "Öko"Strom mit einsetzen, handeln. Sicher oft noch im Labormaßstab aber wieviele Akkukonzepte tund das ebenfalls? Und das E-fuel-Konzept tut ja seit laaangem, Photosynthese ist ja nur ein Weg dahin, technisch gibts andere, bessere? Wege. Den Verlustfaktor streichen wir also mal schön zusammen. Vorteil E-fuel, alle Komponenten sind nicht in der Fläche verteilt und individuelles Umweltrisiko ist klein gegenüber Akkus überall im Verkehr, Haushalt... Umweltfreundliche Alkoholmotoren kann man mit Wasser schnell löschen, Akkus weniger. Brennstoffzellen mit Methanol gibts auch schon und werden verbessert, Sprit getank ist schnell, bevorratet ebenso, Tankstellen gibts schon, auch das senkt die Kosten. Rechnen mal die Kable und Infrastruktur bei Akkustromern mit rein, da dürfte es heute schon eng werden bei den Kosten.Und der Hauptvorteil ist noch garnicht angesprochen, E-Fuels lassen sich herrvorragend mit bestehenden Maßnahmen einfach -BESTEUERN! Kommen ja sozusagen aus der Raffinerie, am Tor wird bezahlt, bei Strom sieht das deutlich schlechter aus. Sogesehen schätze ich das E-fuelpotential doch eher hoch ein.

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