Definition Regelwald


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Geschrieben von Johannes D am 19. Juni 2012 12:48:14:

Als Antwort auf: Klimawandel geschrieben von radixdelta am 19. Juni 2012 12:23:28:

Servus,

zum Regenwald gehört noch mehr als ein paar Bäume die dumm in der Gegend herumstehen.

Lt. Wikipedia wird der Bergriff so definiert:

"Als Regenwald bezeichnet man ein weitgehend naturbelassenes Wald-Ökosystem,(...)"

Wenn es gerodet wurde, ist halt nix mehr mit weitgehend naturbelassen. Mal abgesehen
davon das ja der Regenwald nicht nur aus Bäumen besteht, da sind noch Pflanzen
und Tiere dabei.

Wenn erst mal alles gerodet ist, dann haben manche Pflanzen / Bäume erst mal gar
keine Chance hochzukommen.

Bestehenden Wald aufzuforsten (was genau meinst Du überhaupt damit?) wird bzgl.
des gespeicherten CO2 eher wenig bringen denke ich. Evlt. wenn landwirtschaftliche
Nutzflächen (also Äcker oder Wiesen) in Wald umgewandelt werden könnte mann
mehr CO2 als vorher speichern.
So die ultimative Lösung ist das jetzt aber auch wieder nicht, essen wollen wir
ja auch, und pölen *g*.

Ich würde jetzt ohnehin mal vermuten, das die Waldflächen die in Deutschland ge-
rodet wurden im Vergleich zur Abholzung des Regenwaldes und Abbauen von Torf in
Moren ein "Mückenschiss" sind.

Birkensaat -> Amazonas wäre ein großer Fehler, dann würden evlt. die heimischen
Arten unterdrückt. Auch werden die Birken nicht so sehr alt.

cu

Johannes D.

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